Cameron Platter erzählt Geschichten in seinen Bildern und fertigt Objekte, welche sich als Dokumente zeitgenössischer Moralvorstellungen verstehen. Dabei untersucht der südafrikanische Künstler eine Realität, die merkwürdiger als Fiktion erscheint. Mit Fantasie, Satire, Humor und Mitteln der Subkultur tradiert er Themen wie Sex, Liebe, Gewalt, Schönheit, Werbung, Nahrung, Kampf, Lyrik, Politik, Religion, Verbrechen, Tanz, Begierde und Habgier. Cameron Platter erzählt Geschichten in seinen Bildern und fertigt Objekte, welche sich als Dokumente zeitgenössischer Moralvorstellungen verstehen. Dabei untersucht der südafrikanische Künstler eine Realität, die merkwürdiger als Fiktion erscheint. Mit Fantasie, Satire, Humor und Mitteln der Subkultur tradiert er Themen wie Sex, Liebe, Gewalt, Schönheit, Werbung, Nahrung, Kampf, Lyrik, Politik, Religion, Verbrechen, Tanz, Begierde und Habgier. - Mit freundlicher Genehmigung von: galeriehilger

Wann: 25.04.2012 - 26.05.2012

Cameron Platter erzählt Geschichten in seinen Bildern und fertigt Objekte, welche sich als Dokumente zeitgenössischer Moralvorstellungen verstehen. Dabei untersucht der südafrikanische Künstler eine Realität, die merkwürdiger als Fiktion erscheint. Mit Fantasie, Satire, Humor und Mitteln der Subkultur tradiert er Themen wie Sex, Liebe, Gewalt, Schönheit, Werbung, Nahrung, Kampf, Lyrik, Politik, Religion, Verbrechen, Tanz, Begierde und Habgier. Platter lässt mit seiner Rekontextualisierung neue Bildbedeutungen entstehen. Aus täglichen Erfahrungen schöpft er sein Repertoire der teils ignorierten oder als kriminell geltenden Subjekte, die sich als schäbig und anspruchslos erweisen, und klärt Begrifflichkeiten und Konzepte, welche sich am äußersten Rand Südafrikas Populärkultur befinden.

Part documentary, part commentary, part allegory, Platter investigates a contemporary reality stranger than any fiction, through the construction of signs, signifiers, and symbols. Exploring subjects personal, political, and anecdotal; he examines, with idiosyncratic dark humour, the state of present-day South Africa; overrun by excess, greed, and empty promises in the rampant, dumbed-down drive to consume. Working from everyday interaction with transitory subjects and sources on the outside periphery of popular culture, he infuses the ordinary with hallucinatory new meaning.Platter’s unique vision; transitive, violent, cynical, collaborative, and critical is channeled into seemingly divergent, absurdist and irreverent works. Each exactingly, and labour-intensively woven together to create a mind-map collage of contemporary morality.

Eröffnung/Opening: Mittwoch, 25. April 2012 – 19:00 Uhr Wednesday, 25 April, 2012 – 7:00 pm

Die Ausstellung läuft bis 26. Mai 2012. The exhibition is ongoing until May 26, 2012.

Tags: Cameron Platter, Moral

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