Das einzigartige Kunstwerk verbindet die Vergangenheit Meidlings mit der ZukunftWien, 16. Mai 2024. Der Eingangsbereich der Kursana Residenz wartet mit einem besonderen Kunstwerk auf: An nur einem Nachmittag erschuf der renommierte Friedensmaler Franz Trink ein Gemälde, das nicht nur ästhetisch ansprechend ist, sondern darüber hinaus die bedeutungsvolle Geschichte zwischen der Vergangenheit Meidlings und der Zukunft erzählt.
Elemente der früheren Rutschbahn und Malereien aus dem 1830 eröffneten ehemaligen Tivoli erinnern an den Vergnügungspark in Meidling, der sich auf dem Areal der heutigen Kursana Residenz befand. Damals amüsierten sich hier die oberen Gesellschaftsschichten. Das weitläufige Anwesen umfasste ein Gebäude mit prächtigen Hallen und Galerien, von denen aus man eine einzigartige Aussicht über Wien genießen konnte. Als besondere Attraktion wurde im schön gestalteten Garten die im Gemälde verewigte Rutschbahn errichtet, auf dessen wellenförmigen Strecke die Wagen die Fahrt antreten konnten.
Die Hommage an das geschichtsträchtige Etablissement ist als Namengeber der Residenz, auch vor dem Hintergrund des 30-jährigen Jubiläums von Kursana im nächsten Jahr von besonderer Bedeutung. 1995 wurde die Senioren-Residenz mit der weitläufigen Gartenanlage rundherum eröffnet, die den Bewohnerinnen und Bewohnern gehobenen Wohnkomfort in einer der schönsten Gegenden Wiens bietet.
Ein Symbol der Gemeinschaft. Franz Trink gilt als Friedensbotschafter und durfte bereits zahlreiche bedeutende Persönlichkeiten auf der ganzen Welt treffen. Sein Werk steht auch für die Überzeugung, dass Kunst ein mächtiges Mittel zur Förderung des Friedens und zur Überwindung persönlicher Herausforderungen ist. Der Kontakt zur Residenz entstand über die enge Freundschaft zur Familie des langjährigen Bewohners Andreas Gerstl.
„Kunst ist mehr als nur Ästhetik - sie ist die Sprache des Friedens und der Verbindung. In meinem Werk für die Kursana Residenz möchte ich diese Botschaft verkörpern: Die Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft, die Wandel und Gemeinschaft symbolisiert. Ich hoffe, dass das Gemälde ins 30jährige Jubiläumsjahr hinein den Bewohnern und Besuchern Freude und Inspiration schenkt“, betont Trink.
„Das Werk eines so renommierten Künstlers in unserem Haus zu haben, ist etwas Außergewöhnliches. Die Botschaft des Gemäldes stimmt mit unseren gelebten Werten überein und ist heute wichtiger denn je. Wir danken Herrn Gerstl für die Vermittlung und Franz Trink für sein künstlerisches Engagement, das uns eine große Freude bereitet“, unterstreicht auch Regionalgeschäftsführerin Isabella Steinmüller.