Nach einer Woche voll starker Verkäufe in allen Marktbereichen schlossdie erste EditionvonParis+ par Art Basel am Sonntag, den 23. Oktoberihre Tore

Die Showverzeichnete insgesamt 40'000Besucher*innen an den VIP-und öffentlichen Tagen

Die Show ging weit über das Grand Palais Éphémère hinausmit dem stadtweiten Sektor Sites, der über 20 öffentlich zugängliche Werke an einzigartigen Orten in der Stadt präsentierte, und durch ein dynamisches Programm an Kollaborationen mit Pariser Kultureinrichtungen

Paris+ par Art Basel fand vom 20. bis 23. Oktober 2022 im Grand Palais Éphémère statt

Die Eröffnungsausgabe von Paris+ par Art Basel brachte 156 führende Galerien aus 30 Ländern und Regionenin einer neuen Vorzeigeveranstaltung zusammen, die das internationale Ansehen von Paris als Kulturhauptstadt weiter stärkt. Darunter fanden sich 61 Aussteller mit Räumen in Frankreich. Zu den zahlreichen Galerien aus Frankreich gesellten sich Aussteller aus ganz Europa, Afrika, Asien, Nord-und Südamerika sowie dem Nahen Osten, um eine globale Leistungsschau auf höchstem Niveau zu präsentieren. Über das Grand Palais Éphémère hinaus präsentierte die Messe ein aktivesstadtweitesKulturprogramm, das die ganze Woche übervon morgens bis abendseine robuste Zusammenarbeit mit den Pariser Kultureinrichtungen reflektierte.

An der ersten Ausgabe von Paris+ par Art Basel nahmen führende Privatsammler*innenaus Frankreich und ganz Europa, Nord-und Südamerika, dem Nahen Osten, Asien und Afrika sowie Museumsdirektoren, Kuratoren und hochrangige Mäzene aus rund 140 Kultureinrichtungen teil: Albertina, Wien; Art Institute of Chicago; By Art Matters, Hangzhou; The Bourse de Commerce -Pinault Collection, Paris; CAPC musée d'art contemporain de Bordeaux; Centre Pompidou, Paris; Dia Art Foundation, New York; Elgiz Museum, Istanbul; Fine Arts Museums of San Francisco; Fondation Louis Vuitton, Paris; Fondazione MAXXI, Rom; Hirshhorn Museum and Sculpture Garden, Washington D.C. ICA Boston; Jeu de Paume, Paris; Lafayette Anticipations, Paris; Leeum Museum of Art, Seoul; Les Abattoirs, Toulouse; Los Angeles County Museum of Art (LACMA); The Metropolitan Museum of Art, New York; Moderna Museet, Stockholm; Mudam -The Contemporary Art Museum of Luxembourg; Munchmuseet, Oslo; Musée d'art contemporain de Lyon; Musée d'art contemporain de Montréal; Musée d'Art Moderne de Paris; Musée d'Orsay, Paris; Museo Tamayo, Mexiko-Stadt; The Museum of Modern Art, New York; Nasjonalmuseet, Oslo; Nelson-Atkins Museum of Art, Kansas City; New Museum, New York; NSU Art Museum Fort Lauderdale; Palais de Tokyo, Paris; San Francisco Museum of Modern Art; Serpentine Galleries, London; Tate, London; und Zachęta -National Gallery of Art, Warschau.

Auf der Messe wurden der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und die französische Kulturministerin Rima Abdul Malak begrüsst. Auch die First Lady Brigitte Macron war am Eröffnungstag der Messe anwesend. Bei seinem Besuch beglückwünschte Präsident Macron die Art Basel dazu, dass sie eine internationale Messe für zeitgenössische Kunst in Paris neu erfunden hat.

'Ich glaube, dass diese Woche einen echten Wendepunkt für die Kunstszene in Frankreich markiert. Es ist ein Wendepunkt, an dem die Pariser Kulturakteure zusammenkommen, um gemeinsam auf der globalen Bühne das Beste zu präsentieren, was die Stadt zu bieten hat', sagte Clément Delépine, Direktor von Paris+ par Art Basel. 'Die Begeisterung in den Hallen und in ganz Paris zeugt von der neuen Dynamik der Stadt und dem Geist der Kollegialität, der den aussergewöhnlichen Erfolg dieser ersten Ausgabe möglich gemacht hat'.

'Dies ist ein wirklich historischer Moment für die Art Basel', sagte Marc Spiegler, Global Director der Art Basel. 'Obwohl wir nur neun Monate Zeit für die Vorbereitung hatten, war dies in jeder Hinsicht eine starke Messe. Die Sammler*innen kamen aus der ganzen Welt und wurden mit der höchsten Qualität der Kunstwerke an den Ständen belohnt. Wir hätten uns kein besseres Debüt in dieser erstaunlichen Stadt wünschen können, deren Kulturszene immer stärker wird.'

Die Galerien, die in allen Bereichen der Paris+ par Art Basel ausstellten –einschliesslich der Galeries Émergentes, dem Sektor der Messe, der jungen und aufstrebenden Künstler*innen gewidmet ist –berichteten über ihre Erfahrungen bei der ersten Ausgabe:

Galeries'Die Art Basel ist das Plus für Paris! Die Messe und ihre Organisation haben die künstlerische Energie von Paris sehrgestärkt. Wir sehen mehr Sammler*innen, vor allem aus den USA und Asien, die Umsätze sind hoch, und das Publikum ist begierig darauf, neue Talente und moderne Meister*innenzu entdecken. Mehr kann ich mir für Paris nicht wünschen.'Kamel Mennour, Gründer, kamel mennour (Paris)

'Es war eine Ehre, an der ersten Pariser Ausgabe der Art Basel teilzunehmen, nachdem wir seit vielen Jahren erfolgreich an allen Standorten der Messe vertreten sind. Die Qualität und die Anzahl derwichtigen internationalen Sammler*innenwar unverändert hoch, und wir konntenbereits in den ersten Stunden nach der Messeeröffnung mehrere Werke in bedeutende Sammlungen einbringen.'Monika Sprüth und Philomene Magers, Mitinhaberinnen, Sprüth Magers (Berlin, London, Los Angeles, New York)

'Ich hatte erwartet, dass die Paris+ par Art Basel eine lebendige und dynamische Messe sein würde, aber jetzt denke ich, sie sollte Paris+++ heissen–eine vortrefflicheArbeit in so kurzer Zeit! Auf der Messe habe ich michmitMenschen von Australien bis Lateinamerika, von Nordamerika bis Asien unterhalten. Paris ist das Herzstück dieser vielfältigen Verbindungen. Dass Präsident Macron und Kulturministerin Rima Abdul Malak gekommen sind, um die Messe und ihre Galerien zu unterstützen, ist ein grossartiges Zeichen. Es zeigt, dass die Kultur in Frankreich im Mittelpunkt der aktuellen Agenda steht, und es stellt Frankreich in den kulturellen Mittelpunkt der Welt!'Lorenzo Fiaschi, Direktor, Galleria Continua (San Gimignano, São Paulo, Beijing, Havana, Les Moulins, Paris, Rome)

'Paris+ hat alle Erwartungen übertroffen. Es ist eine Messe, die uns alle auf elegante und transformative Weise wieder zusammengebracht hat. Die Verkäufe gingen an A-Plus-Sammler*innen und Stiftungen, die wir seit einigen Jahren nicht mehr gesehen haben. Die Messe erinnerte uns an die früheren Zeiten. Wir möchten dem Team der Art Basel dafür danken, dass es in so kurzer Zeit eine so bedeutende Messe auf die Beine gestellt hat, die auf dem Fundament der FIAC weiter aufbaut.'Lisa Spellman, Inhaberin und Direktorin, 303 Gallery (New York)

'Wir waren begeistert von der Energie der Messe und beeindruckt von dem wahrhaft globalen Querschnitt der großen Sammler*innen,die wir am ersten Tag sahen –die scharfsinnigsten Europäer*innen und Amerikaner*innen sowie großartige asiatische Kund*innen. Paris war schon immer eine Kunsthauptstadt und ein Ort, den unsere Partner*innenals zweite Heimat betrachten, aber in dieser Woche spürten wir hier einen ganz neuen Schwung. Und so lag der Schwerpunkt von LGDR bei dieser ersten Ausgabe von Paris+auf Qualität, mit Werken von modernen und zeitgenössischen Künstlern, die das Nonplusultra ihres Schaffens darstellen. Die Resonanz auf unsere Präsentation war fantastisch, viele Werke an unserem Stand wurden verkauft und, was ebenso wichtig ist, viele wunderbare Gespräche wurden durch die Atmosphäre der Messe ermöglicht –weder zu groß noch zu intim, sondern genau richtig.'Amalia Dayan, Mitbegründerin, LGDR (New York, HongKong, Paris, London)

'Die erste Paris+ par Art Basel war ein Erfolg für uns, und ich glaube, auch für viele unserer Kolleg*innen. Der frühe Andrang erinnerte an einen typischen Art-Basel-Preview-Tag, mit Sammler*innen aus ganz Europa und denUSA, und wir waren erfreut, so viele Sammler*innen aus Asien persönlich wiederzusehen. Besonders erfreulich war, dass wir mit vielen wichtigen internationalen Museumsdirektor*innen und Kurator*innen ins Gespräch kamen.'David Zwirner, Inhaber, David Zwirner (New York, London, Paris, HongKong)

'Diese erste Ausgabe war für uns besonders dynamisch und sehr zufriedenstellend! Wir waren vom ersten Tag an ausverkauft und haben Werke an amerikanische, belgische, französische, mexikanische und südafrikanische Sammler*innenverkauft. Viele der Werke wurden in die Sammlungen von Stiftungen und Museen aufgenommen.'Loïc Garrier, Direktor in Paris, Ceysson & Bénétière (Paris, Saint-Etienne, Lyon, Koerich, New York)

'Wir sind sehr stolz darauf, an der Eröffnungsausgabe von Paris+ par Art Basel teilgenommen zu haben. Die Verkäufe waren beachtlich, und die Energie auf dem Messegelände und in der Stadt war fantastisch zu erleben. Wir sind unglaublich dankbar für die Unterstützung und die Organisation der Messe, jetzt in dieser neuen Stadt.'Max Falkenstein, Senior Partner, Gladstone Gallery (New York, Brussels, Rome, Seoul)

'Es war eine der besten Messen, an denen die Galerie teilgenommen hat, und das nicht nur aus der Verkaufsperspektive. Wir haben uns sehr gefreut, viele Sammler*innenaus der ganzen Welt, aber auch aus Frankreich zu sehen.'Jérôme Poggi, Gründer, Galerie Jérôme Poggi (Paris)

'Die Ankunft der Art Basel in Paris hat dem Ökosystem der französischen Hauptstadt zweifelsohne einen grossen Impuls verliehen. Die Messe wurde von deutlich mehr internationalen Besucher*innen besucht, und die Verkäufe waren sowohl stark als auch beständig. Paris hat so viel zu bieten, und wir sind sehr froh, an diesem Comeback der Stadt teilzuhaben.'Mathieu Paris, Leitender Direktor, White Cube (London, Hongkong)

'Mit der Konzentration von internationalen Sammler*innen, Kurator*innen und Akteur*innen der Kunstwelt scheint jeder in Paris zu sein, und Paris+ par Art Basel hat definitiv die Attraktivität des Kunstmarktes der Stadt erhöht. Seit einiger Zeit erlebt Paris eine starke Renaissance und hat eine wichtige Rolle als Hauptstadt der Kunstwelt zurückgewonnen. Paris+ war ein starkes Zeichen dafür.'Thaddaeus Ropac, Gründer, Thaddaeus Ropac (London, Paris, Salzburg, Seoul)

Wir haben uns sehr gefreut, mehrere Sammler*innen, insbesondere aus Hongkong und Südostasien, wiederzusehen, die wir aufgrund von Reisebeschränkungen schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen haben. Das Netzwerk der Sammler*innenvon Paris+ par Art Basel ist von hoher Qualität. Paris boomt, grosse Galerien, die früher die französische Hauptstadt gemieden haben, ziehen ein und private Stiftungen vermehren sich.'Anna Kraft, Direktorin, galerie frank elbaz (Paris)

'Künstler*innen und Sammler*innen fühlten sich schon immer besonders von Paris angezogen, weil die Stadt kunsthistorisch bedeutsam ist und eine grosse kulturelle Resonanz hat. Viele unserer Künstler*innen wollten ihre Werke gezielt in renommiertenfranzösischen Sammlungen platzieren, und mit der Aufregung um die Eröffnungsausgabe dieser Messe haben sie sowohl neue als auch historisch wichtige Werke angeboten. Dies wurde von lokalen und internationalen Sammler*innen sehr geschätzt.'Serena Cattaneo Adorno, Direktorin, Gagosian (Genf, Basel, Gstaad, Rom, Athen, Hongkong)

Die Steigerung der Qualität der ausgestellten Werke und der Bekanntheitsgrad der Akteure haben zu einer höheren Anzahl von Verkäufen geführt. Die Installation von Ashley Hans Scheirl und Jakob Lena Knebl am Eingang unseres Standes, die an den österreichischen Pavillon auf der letzten Biennale von Venedig erinnert, wird in die prestigeträchtige Sammlung eines der führenden Unternehmen der Technologiebranche aufgenommen. Das Duo, dessen Arbeiten nächstes Jahr im Palais de Tokyo und in der Sammlung Falckenberg in Hamburg zu sehen sein werden, wird auch in mehreren Institutionen ausgestellt.'Hervé Loevenbruck, Gründer, Loevenbruck (Paris)

'James Thurber sagte einmal, dass 'ganz Paris eine riesige Universität der Kunst ist', und diese erste Paris+ Messewoche bestätigt, dass diese Worte absolut wahr sind. Für uns bei Hauser & Wirth ist die Atmosphäre besonders inspirierend, da wir die Eröffnung unserer neuen Pariser Räumlichkeiten im nächsten Jahr vorbereiten. Unser Stand auf der Paris+ spiegelte unsere Freude darüber wider, hier zu sein, und unser Engagement für Kunst von höchstem Niveau durch eine übersichtliche Auswahl von Werken in Museumsqualität von Künstler*innen der Galerie, wobei jeder mit dem Besten aus seinem Schaffen vertreten war. Und es war an diesem ersten Messetag klar, dass Sammlerinnenund Kuratorinnen den Auftrag verstanden haben: Wichtige Werke waren innerhalb der ersten Stunden des ersten Tages schnell weg.' Marc Payot, Präsident, Hauser & Wirth (Hong Kong, Ciutadella de Menorca, Gstaad,St. Moritz, Zurich, London, Somerset, Los Angeles, New York)

'Paris ist in Aufruhr. Das Debüt der Art Basel hat zweifelsohne den Status der Stadt als Kunsthauptstadt bestätigt. Dies spiegelte sich in den zahlreichen aussergewöhnlichen Ausstellungen in der Stadt wider –nicht zuletzt in der bedeutenden Schau von Alice Neel im Centre Pompidou, die sich mit dem politischen und sozialen Engagement der Künstlerin befasste –sowie in den starken Verkäufen und der internationalen Beteiligung an der Paris+.'Xavier Hufkens, Inhaber und Gründer, Xavier Hufkens (Brussels)

'Ich bin positiv überrascht von dem internationalen Publikum und der institutionellen Beteiligung. Es herrschte eine unglaublich gute Atmosphäre und es gab interessante Gespräche. Wir freuen uns, dass wir positive Umsätze verzeichnen konnten und viele interessante französische Kollektionen kennengelernt haben, die einen starken Bezug zur Modeindustrie haben.'Emanuel Layr, Gründer, Layr (Vienna)

Ein großer Erfolg für die erste Ausgabe der Art Basel Messe in Paris. Wir konnten eine Fülle von internationalen Kunden aus der ganzen Welt beobachten, ein Publikum, das man selten bei einer Veranstaltung dieser Art in Paris sieht. Diese erste Ausgabe kündigt wahrscheinlich die Rückkehr von Paris in das Zentrum des Kunstmarktes an'.Benoît Sapiro, Gründer, Galerie Le Minotaure (Paris)

'Bei dieser ersten Ausgabe der Paris+ parArt Basel haben wir eine echte Verbesserung der Qualität der ausgestellten Werke festgestellt, mit Sammler*innen aus der ganzen Welt: Das hat zu einer echten Emulation geführt, die es uns erlaubt, am Freitagnachmittag zu sagen, dass die Messe bereits ein Erfolg ist.'Nathalie Obadia, Gründerin, Galerie Nathalie Obadia (Paris, Brussels)

'Es war für uns sehr aufregend, während der Eröffnungsstunden der ersten Paris+ par Art Basel von internationalen Sammler*innen und Kurator*innen so positiv aufgenommen zu werden. Nachdem ich ein Jahrzehnt lang für die FIAC gearbeitet habe, bin ich begeistert, die französische Präsenz der Galerie mit Paris+ am Leben zu erhalten.'Jessica Silverman, Gründerin, Jessica Silverman (San Francisco)

'Wir sind sehr zufrieden mit unserer Teilnahme an der Paris+. Es herrscht eine starke Dynamik auf der Messe; wir bemerken die Anwesenheit vieler Sammler*innen, vor allem einer neuen Generation, was sehr interessant ist. Und auch drei Tage nach der Eröffnung gab es keinen Rückgang der Transaktionen. Alles in allem eine ausgezeichnete Ausgabe!'Pietro Spartà, Gründer, Galerie Pietro Spartà (Chagny)

'Ich bin begeistert, dass ich an der ersten Ausgabe von Paris+ par Art Basel teilgenommen habe. Dies ist eine weitere außergewöhnliche Plattform, die dieVeranstalterinzur Verfügung gestellt hat und die es mir ermöglicht, unsere japanischen Künstler*inneneinem größeren europäischen und internationalen Publikum zu präsentieren. Die Messe hat bereits bewiesen, dass sie ein wichtiger Treffpunkt für die Kunstgemeinschaft weltweit ist. Ich freue mich, mit den anspruchsvollen und aufstrebenden Sammler*innen in dieser Stadt und darüber hinaus in Kontakt zu treten.'Atsuko Ninawaga, Inhaberin und Direktorin, Take Ninagawa (Tokio)

'Wir waren überrascht von der Anzahl der First Choice-Gäste und der Anzahl der Sammler, die pro Quadratmeter außergewöhnlich ist. Wir hatten Besucher aus den Vereinigten Staaten, Lateinamerika, China, aber auch aus der Türkei. Einen solchen Ansturm, eine solche Begeisterung haben wir in Parisnoch nie erlebt.'Anne-Claudie Coric, Geschäftsführerin, Templon (Paris, Brussels)