Auf der MUTEC erhalten Fachbesucher aus Museen und anderen Kultureinrichtungen einen vielfältigen Überblick über Chancen, wie sie mittels moderner Technik, kreativer Veranstaltungsangebote und neuer Ausstellungsformen ihre Attraktivität erhöhen können. Für Betreiber und Mitarbeiter von Archiven und Bibliotheken bietet die MUTEC innovative Lösungen in Bereichen wie Ausstattung und Infrastruktur.

Die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft thematisiert die MUTEC auch im Fachprogramm, das in diesem Jahr deutlich ausgebaut wird. Zusammen mit Experten aus verschiedenen Fachbereichen organisiert die Leipziger Messe hochkarätige Fachvorträge, Seminare und Workshops.

Der Sächsische Museumsbund als Interessenvertreter der Museen im Freistaat Sachsen wird seine jährliche Fortbildungstagung zu aktuellen Themen im Museumswesen im Rahmen der MUTEC durchführen. Der Verein zählt 219 Einrichtungen und 51 Personen zu seinen Mitgliedern. Die Veranstaltung findet am zweiten Messetag, den 11. November 2016.

Im Rahmen des Fachprogramms wird eine Vielzahl aktueller Themen behandelt, darunter beispielsweise die vieldiskutierte „Digitalisierung“. In diesem Bereich unterstützt die Pausanio Akademie die MUTEC 2016 als Veranstaltungspartner. Besucher erwartet an allen drei Messetagen ein Seminar-Programm mit Fortbildungscharakter. Im Zentrum stehen dabei Aspekte wie Digitalisierung und Dokumentation, Forschungs- und Besucherkommunikation sowie digitale Vermittlungsstrategien und Bildrechte.

Im traditionellen MUTEC-Forum können Besucher ohne vorherige Anmeldung oder zusätzliche Teilnahmegebühr Fachvorträge von Ausstellern und Partnern direkt innerhalb der Messehalle besuchen. In kurzen Beiträgen erfahren sie Wissenswertes von Experten aus Theorie und Praxis.

Noch bis zum 31. März haben Aussteller die Möglichkeit, von den günstigen Frühbucherkonditionen zu profitieren und einen Rabatt von zehn Prozent auf die gewünschte Grundfläche zu erhalten.

Parallel zur MUTEC findet die denkmal statt und bildet als europäische Leitmesse einmal mehr den Dreh- und Angelpunkt für internationale Akteure des Denkmalschutzes.