Oskar Kokoschka, „Hamburg III“, 1961, Foto: Galerie bei der Albertina • Zetter © Fondation Oskar Kokoschka/Bildrecht, Wien, 2015 Oskar Kokoschka, „Hamburg III“, 1961, Foto: Galerie bei der Albertina • Zetter © Fondation Oskar Kokoschka/Bildrecht, Wien, 2015 - Mit freundlicher Genehmigung von: machoffmann

Was: Messe

Wann: 28.03.2015 - 05.04.2015

Zum 40. Mal! Es war noch in der Ära Herbert von Karajans, der die Salzburger Osterfestspiele 1967 ins Leben rief, dass erstmals die bedeutendsten österreichischen und ausgewählte internationale Kunsthändler Salzburg und seinen Gästen ihre schönsten Exponate in den Sälen der Residenz präsentierten. In dieser Verbindung von Musik und Kunst wurde ein einzigartiges Konzept…
Zum 40. Mal! Es war noch in der Ära Herbert von Karajans, der die Salzburger Osterfestspiele 1967 ins Leben rief, dass erstmals die bedeutendsten österreichischen und ausgewählte internationale Kunsthändler Salzburg und seinen Gästen ihre schönsten Exponate in den Sälen der Residenz präsentierten. In dieser Verbindung von Musik und Kunst wurde ein einzigartiges Konzept etabliert, dass sich bis heute als Erfolgsrezept erwiesen hat. Auch wenn die Osterfestspiele über die Jahre unterschiedlichste Dirigenten an ihrer Spitze sahen, und seit drei Jahren dank der Staatskapelle Dresden und Christian Thielemann auf neuem Erfolgskurs steuern – Die ART&ANTIQUE ist sich über die Jahre treu geblieben, hat höchste Ansprüche gehalten, Tradition und Innovation zu verbinden gewusst und sich als weit über die Grenzen Österreichs ausstrahlender Fixpunkt für Kunstfreunde behauptet. Damit verspricht auch die 40. Ausgabe der ART&ANTIQUE Residenz Salzburg 2015 ein ganz besonderes Fest für Liebhaber von Kunst, Antiquitäten und Design zu werden!

Zu einem solchen Jubiläum gehören natürlich auch interessante Neuzugänge. So ist die Galerie von Vertes aus Zürich, TEFAF-Aussteller und einer der führenden Händler in den Bereichen Impressionismus, Fauvismus, deutscher Expressionismus, Surrealismus, École de Paris und Pop Art, zu Ostern in der Residenz präsent. Mit ausgewählten Positionen zeitgenössischer Kunst stellt sich die Galerie Tanglberg aus Vorchdorf in Oberösterreich vor. Auch zwei Salzburger Händler geben ihr Debüt in der Residenz: die auf österreichische Zeitgenossen fokussierte Galerie Trapp und Kunst & Antiquitäten Schwaighofer, wo man auf Münzen, Schmuck und Kunstgegenstände spezialisiert ist. Das Segment Schmuck wird auch dank der Messepremieren von Oliver Heemeyer und AENEA - Jewellery for Lovers glanzvoll bereichert. Der bereits von der ART&ANTIQUE in der Wiener Hofburg bekannte Kunsthandel Strassner Markus stellt sich erstmals dem Salzburger Publikum vor und Martin Suppan aus Wien kehrt nach längerer Pause wieder an die Salzach zurück.

Österreichisch und KlassischGroße Namen der österreichischen Kunstgeschichte stehen auch bei der 40. ART&ANTIQUE in der Salzburger Residenz hoch im Kurs. So lädt man bei Kunsthandel Giese & Schweiger zu einem zünftigen Ausflug ins Salzburger Land ein. Hier hat der Biedermeiermaler Johann Fischbach 1835 einen „Pinzgauer Jäger mit Mädchen aus Golling“ in Öl auf Papier auf Leinwand verewigt. Ins von Salzburg gar nicht ferne Bayern unternahm später Tina Blau einen Ausflug. Ihr „Motiv aus Schwabing“, Öl auf Leinwand, 74 x 93 cm, zeigt den heute bevölkerungsreichsten Stadtteil Münchens, als er noch ganz ländlich war.Egon Schiele darf zum Jubiläum selbstverständlich nicht fehlen und ist mit einem „Knienden weiblichen Akt“, einem Blatt in Gouache, Aquarell und schwarzer Kreide aus dem Jahr 1914 prominent bei W&K – Wienerroither & Kohlbacher vertreten.

Ein beliebter Fixstarter ist natürlich Alfons Walde. Man begegnet seiner Kunst einmal in einem „Akt“ aus dem Jahr 1920 (Galerie Weihergut), dann im Porträt eines „Tiroler Holzknechts“, Öl auf Karton, 39 x 63 cm, bei Antiquitäten – Kunsthandel Freller sowie in einer frühen, 1919 gemalten Ansicht von „Kitzbühel im Schnee“. Diese 60,4 x 65,5 cm große Arbeit in Öl und Tempera, ist auf dem Stand von Martin Suppan zu entdecken, wo man außerdem noch mit Werken des Stimmungsimpressionismus, der Klassischen Moderne und Zeitgenössischem aus Österreich aufwartet. Im Schnee bleibt man auch bei Ernst Hubers stimmungsvollem Ölbild „Weihnachten in Wagrein“ bei Kolhammer & Mahringer. Werner Berg hielt in dem Gemälde „Ursi und Klärchen“ 1935, nur wenige Jahre nachdem er sich auf dem Rutarhof in Kärnten niedergelassen hatte, seine beiden Töchter Ursula und Klara fest. Ein bedeutendes Werk aus seiner Frühzeit, das Berg-Spezialist Kunsthandel Michael Kraut in der Residenz ausstellt.

Österreichische Künstlerblicke über die Landesgrenzen hinaus hat die Galerie bei der Albertina • Zetter mit Oskar Kokoschkas „ Hamburg III“ parat. Kokoschka hielt dafür 1961 die Aussicht von der Stülckenwerft auf den Hamburger Hafen in Öl auf Leinwand fest. Nach Venedig zog es dagegen Carl Moll für seine Sicht auf „Zattere“ aus dem Jahr 1926 (Kovacek Spiegelgasse Gemälde). Der aus Meran stammende, aber vor allem in München wirkende Leo Putz, unternahm 1925 einen Malausflug zum oberbayrischen „Schloss Seefeld“ in der Nähe des Ammersees. Das Ergebnis kann man bei der Galerie Maier aus Innsbruck bestaunen.

Weltklassiker und ZeitgenossenInternationale Aussteller und internationale Klassische Moderne – auch das bedeutet die 40. ART&ANTIQUE in Salzburg. Eine „Scène de campagne“ brachte etwa Marc Chagall 1984 in Tusche und Pastellkreide auf Büttenpapier, während Fernand Léger 1947 in Gouache und China-Tinte eine „Symphonie en bleu“ auf Karton komponierte. Nur zwei von zahlreichen hochkarätigen Beispielen im Angebot der Galerie Française, Gérard Schneider, aus München.

Eines der wunderbaren Mobiles von Alexander Calder, „Bushy-tailed red“, 1966, aus bemaltem Metall und bemaltem Draht, schwebt auf dem Stand der Galerie von Vertes, während ein Segler auf Maurice de Vlamincks Gemälde „La Seine à Chatou“, um 1907, sein Segel in den Griff zu bekommen versucht. Einen stürmischen, wilden Eindruck vermittelt die ebenfalls von Vlaminck gemalte „Paysage bleu“, aus der Zeit um 1910, die bei Thomas Salis Art & Design auf Fans des bedeutenden Fauvisten wartet. Freunde des Surrealen kommen hier bei einem kleinformatigen Ölbild von Max Ernst aus dem Jahr 1960 ebenso auf ihre Kosten.In gewohnt kräftigen Farben leuchten die Großen der Pop-Art von den Wänden bei Gerald Hartinger Fine Arts, wo sich Andy Warhols „Red Lenin“ in einem Siebdruck aus dem Jahr 1987, sein „Goethe“ als Siebdruck-Unikat von 1982 sowie ein „Portrait“ von Roy Lichtenstein, das dieser für seine „Brushstroke-Figures“-Serie im Jahr 1989 geschaffen hat, die Ehre geben.Mit einer hinreißend subtilen Arbeit in Tusche und Öl auf Papier aus 1990 überrascht der sonst vor allem für monumentale Arbeiten bekannte Anish Kapoor bei der Galerie Tanglberg. Der aus Indien gebürtige Bildhauer Kapoor zählt heute zu den weltweit gefragtesten Künstlern, wurde mit dem Turner Prize sowie dem Prämium Imperiale ausgezeichnet und war mit seinen Arbeiten unter anderem auf der Biennale von Venedig und bei der documenta IX in Kassel vertreten. Mit dem „Porträt Iris Kuchling“, 1983, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm, ist die im letzten Jahr verstorbene große österreichische Malerin Maria Lassnig dank Schütz Kunst & Antiquitäten in der Residenz vertreten.Bekannte österreichische Zeitgenossen finden sich mit Alois Mosbacher, („Satellit 3“, 2014, Öl auf Leinwand) und Günter Brus („Tiefes Hirngrollen II“, 1984, Schwarzer Farbstift auf Papier) im Angebot der Galerie Trapp. Freunde der stimmungsvollen Waldviertel-Bilder von Karl Korab können bei Kunsthandel Erich Weninger zugreifen.

Wertvolles für Glasjäger und JagdfreundeBesondere Highlights finden sich im Segment Kunsthandwerk, wenn die Galerie bei der Albertina • Zetter eine achtflammige Girandole, die Josef Hoffmann 1924 entworfen hat, ausstellt. Die Wiener Werkstätte hat den rund 20 cm hohen Armleuchter dann 1928/29 in verchromtem Messing mit Hammerschlagdekor ausgeführt. Kunsthandel Kolhammer kontert mit einem „Spiegel mit Dame“, den Franz Hagenauer in den 1930er-Jahren kreiert hat. Zur Seite steht dem zauberhaften Objekt eine Ziervase, die einen offenen Blütenkelch symbolisiert. Entworfen hat sie vermutlich der Kolo Moser-Schüler Robert Holubetz. Gefertigt wurde sie um 1901 von Johann Lötz-Witwe Klostermühle für die bekannte Wiener Traditionsfirma E. Bakalowits Söhne.

Ein herausragendes Beispiel venezianischer Glaskunst zeigt dann Kovacek Spiegelgasse Glas. Es handelt sich um eine Vase, die von Fulvio Bianconi um 1951 für Venini in Murano designt wurde. Die Meister in Murano haben dafür farbloses Glas mit blauen, roten, grünen und farblosen Glasstücken zusammengesetzt. Durch Verwärmen im Ofen sind die Glasplättchen mit der farblosen Trägerschicht verschmolzen, anschließend wurde das Glas konisch ausgeformt und die Mündung leicht unregelmäßig geformt. Eine außergewöhnliche Zierde für jeden Tisch ist der große silberne Tafelaufsatz mit Karyatiden und Hirsch bei Kunsthandel Strassner Markus aus der Zeit des Empire, um 1800. Auf einen Hirsch trifft man auch bei Runge Kunsthandel: Ernst Heissl aus Ebensee hat einen beeindruckenden 130 cm hohen Hirschkopf in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts aus Nadelholz gefertigt. Wohl nicht für die Hirschjagd, aber auf jeden Fall für ein standesgemäßes Duell eignet sich ein Pistolenpaar in originaler Kassette, das Johann Adam Kuchenreuter (1794 Regensburg – 1869 ebenda) aus der bekannten Büchsenmacherdynastie um 1840 geschaffen hat (Ludwig E. Wimberger Kunst und Antiquitäten).

Möbelkunst zwischen Wien, Paris und KitzbühelBesondere Exemplare wertvoller Möbel aus vergangenen Jahrhunderten findet man bei Christian Eduard Franke aus Bamberg. Mit einem aufwendig gearbeiteten klassizistischen Bureau plat hält man etwa ein besonderes Beispiel der Wiener Möbelkunst um 1810 bereit. Aus dem Paris um das Jahr 1760 stammt eine kleine Louis-XV-Kommode mit Schlagstempel von Denis Genty (Meister 1754). Es ist ein allseitig bombiertes und reich intarsiertes Möbel, das Blütenzweige und Vögel in Amaranth, Ebenholz und Ahorn, teils graviert, koloriert und brandschattiert zeigt. Das dazu passende zweiarmige Leuchterpaar, aus Gelbguß feuervergoldet in glanz und matt, aus Paris um 1750, findet man schließlich auf dem Stand des Kunsthaus Wiesinger. Für einen spannenden Kontrast sorgt bei Wiesinger Zeitgenössisches, wie die Skulptur „Mona auf dem Kissen sitzend“ von Robert Metzkes, 2009, Terrakotta engobiert.

Bauernmöbel sind auf der Salzburger Messe natürlich ein Must. Das beweist Antiquitäten und Bildergalerie Figl mit einem dreiteiligen Pinzgauer Prunkschrank aus dem Kitzbüheler Raum, um 1720, Zirbenholz, geschnitzt. Die richtige Zeit zeigt dazu eine Waag-Uhr aus Süddeutschland mit ihrem 4/4 Schlag und Stundenschlag auf 2 Glocken an. Der auf 1638 datierte Zeitmesser wird von Walter Moskat aus Wolfurt bei Bregenz angeboten.

Amor und Merkur als Zeugen der ZeitNur eines von mehreren Prachtexemplaren in der herrlichen Uhrenparade der ART&ANTIQUE. Paris, um 1760/1770 ist die Zeit, aus der eine Große Louis-XV-Pendule von Jean Baptiste Baillon (1727-1772) stammt (Christian Eduard Franke). Die Uhr zeigt einen reich geschweiften Bronzekorpus mit originaler Feuervergoldung aus durchbrochenen Rocaillen und Blattwerk, seitlich sitzen Putti und Greifen darauf und als Bekrönung thront ein kleiner Amor auf einer Wolke. Göttlich wird die Zeit dann bei Lilly’s Contemporary Art Exclusive Antiques, wo Merkur auf einer Wiener Wanduhr aus dem ersten Viertel des 19. Jahrhunderts schwebt, die von „Martin Grieser“ auf der Platine signiert wurde. Aus derselben Epoche stammt ein Wiener Augenwender, der bei Kunsthandel Strassner Markus seine Pupillen im Takt bewegt.

Was wäre Ostern ohne ein Kruzifix? Antiquitäten und Bildergalerie Figl hilft hier weiter, mit einem 83 cm hohen, gotischen Christus am Astkreuz, Donauschule um 1500, das sich in der originalen Fassung erhalten hat. Kurz nach dem Tod von Jesus, um das Jahr 50, schuf ein Bildhauer des provinziellen Rom jene Lyraspielerin, die in Sandstein und einen Meter hoch aus dem Angebot von Schauer aus Krems besonders hervorsticht.

Schmucker Hase, Schmetterling und TotenkopfÖsterlich geht es auch im Segment Schmuck zu: So blinzelt ein Hase aus einem Kranz aus Diamanten hervor und formt eine Brosche aus den 1920er-Jahren, die man sich am Stand von Ulf Englich anstecken kann. Grün wie die Wiese, in der dieser Meister Lampe sitzt, ist ein imposanter Smaragd im Emerald Cut, der einen unikaten Ring aus Platin, Gelbgold und Silber mit Rhodium und Diamanten bei AENEA - Jewellery for Lovers ziert. Höchste Schmuckkunst beweist ebenfalls Oliver Heemeyer mit filigranen Ohrgehängen aus Diamanten im Baguette- und Brillantschliff, die in 18 Karat Weißgold gefasst sind. Fabergé zugeschrieben und rund um das Jahr 1914 datiert ist ein sonnenförmiger Anhänger aus Platin, Gelbgold, Saphir und Diamanten bei Anne Pálffy Jewellery. Mit einem Briefbeschwerer in Form eines Clownkopfes überrascht A.E. Köchert. Entworfen hat das augenfällige Stück aus Silber der in New York lebende Maler George Condo, der einst in Andy Warhols Factory gearbeitet hat und mit Jean-Michel Basquiat und Keith Haring befreundet war.

Einen Schmetterling in Form einer Brosche lässt man bei Pintar Schmuck und Silber des 20. Jahrhunderts tanzen. Das mit FRED signierte, in Paris um 1970 geschlüpfte Insekt schlägt mit Flügeln aus Koralle und Brillanten, während sein Körper dank Lapislazuli blau glänzt. Der Schmetterling könnte sich an jenen Blüten und Blättern erfreuen, die ein Jugendstil Collier, um 1910, aus insgesamt 8 Karat in Silber gefassten Diamanten formt. Münzen, Kunst & Antiquitäten Schwaighofer hält es bereit, genauso wie eine besondere Salzburger Rarität: Ein Porträt-Taler, der unter dem Salzburger Erzbischof Leopold Anton Freiherr von Firmian (1727-1744) geprägt wurde. Der Stempelschneider dieser Prägung war der bedeutende Phillipp Christoph von Becker (ab 1725 in Wien tätig). Ein herrliches Kleinod, das es erlaubt, ein wertvolles Stück altes Salzburg sogar in der Hosentasche mit nach Hause zu nehmen.

 

 

SponsorenRaiffeisen Private Banking, SalzburgPorsche Austria GmbH & Co OG, Salzburg PartnerOSTERFESTSPIELE SALZBURG 

 

Johann Fischbach, „Pinzgauer Jäger mit Mädchen aus Golling“, 1835, Foto: Kunsthandel Giese & Schweiger Johann Fischbach, „Pinzgauer Jäger mit Mädchen aus Golling“, 1835, Foto: Kunsthandel Giese & Schweiger - Mit freundlicher Genehmigung von: machoffmann / MAC-Hoffmann Franz Hagenauer, „Spiegel mit Dame“, Entwurf 1930er-Jahre, Foto: Kunsthandel Kolhammer Franz Hagenauer, „Spiegel mit Dame“, Entwurf 1930er-Jahre, Foto: Kunsthandel Kolhammer - Mit freundlicher Genehmigung von: machoffmann / MAC-Hoffmann Alexander Calder, „Bushy-tailed red“, 1966, Foto: Galerie von Vertes © Bildrecht, Wien, 2015 Alexander Calder, „Bushy-tailed red“, 1966, Foto: Galerie von Vertes © Bildrecht, Wien, 2015 - Mit freundlicher Genehmigung von: machoffmann / MAC-Hoffmann Gotischer Christus am Astkreuz, Foto: Antiquitäten und Bildergalerie Figl Gotischer Christus am Astkreuz, Foto: Antiquitäten und Bildergalerie Figl - Mit freundlicher Genehmigung von: machoffmann / MAC-Hoffmann Brosche, 1920er-Jahre, Kranz aus Diamanten, Foto: Ulf Englich Brosche, 1920er-Jahre, Kranz aus Diamanten, Foto: Ulf Englich - Mit freundlicher Genehmigung von: machoffmann / MAC-Hoffmann Brosche, 1920er-Jahre, Kranz aus Diamanten, Foto: Ulf Englich Brosche, 1920er-Jahre, Kranz aus Diamanten, Foto: Ulf Englich - Mit freundlicher Genehmigung von: machoffmann / MAC-Hoffmann
Tags: Alfons Walde, Antiquitäten, Design, Egon Schiele, Glas, Maurice de Vlaminck, Oskar Kokoschka, Salzburg, Schmuck

ART&ANTIQUE Residenz Salzburg28. März bis 06. April 2015
Öffnungszeitentäglich 10 – 18 Uhr
Eintrittspreise€ 13,- Tageskarte€ 10,- für Gruppen ab 10 Personen/pro PersonGratis Eintritt für SchülerInnen, StudentInnen (mit Ausweis bis 27 Jahre)
Tag der offenen TürDonnerstag, 2. April 2015Anlässlich des 40. Jubiläums lädt die ART&ANTIQUE bei freiem Eintritt in die Residenz!