Im Jahr 2023 besuchten mehr als **65.000 Menschen** die Messe, und 2024 wird mit einer ähnlichen oder sogar höheren Besucherzahl gerechnet. Über 800 Künstler** aus verschiedenen Epochen und Stilrichtungen werden auf der Messe vertreten sein. Paris Photo bringt sowohl etablierte als auch aufstrebende Talente zusammen und präsentiert eine große Bandbreite an fotografischen Werken – von historischen Fotografien bis hin zu zeitgenössischer Kunst.
189 Galerien und 43 Verlage aus 32 Ländern** präsentieren auf der Messe eine außergewöhnliche Vielfalt an Fotografien und Fotobüchern. Die Auswahl der Galerien, Verlage und Agenturen zeigt die große Bandbreite der internationalen Fotokunstszene. Die Messe zieht Vertreter von über **160 Institutionen** an, darunter Museen, Galerien, Kunststiftungen und kulturelle Organisationen, die weltweit Einfluss auf die Kunstszene haben. Mehr als **400 Signierstunden** finden auf der Messe statt, bei denen Fotografen ihre Werke signieren und mit den Besuchern ins Gespräch kommen.
Ausstellungen und ProgrammschwerpunkteJedes Jahr widmet sich Paris Photo besonderen thematischen Schwerpunkten und bietet ein umfangreiches Rahmenprogramm. 2024 wird es wieder eine **Reihe von Sonderschauen** geben, in denen verschiedene Aspekte der Fotografie beleuchtet werden. Diese können sich auf bestimmte geografische Regionen, soziale Themen oder technische Entwicklungen konzentrieren.
Internationale Galerien präsentieren Fotografien aus den verschiedensten Genres – von Modefotografie über dokumentarische Arbeiten bis hin zu experimentellen Konzepten. Die Werke sind oft einzigartige Stücke oder limitierte Auflagen und bieten Sammlern die Gelegenheit, wertvolle Kunstwerke zu erwerben.
Sonderschauen: Jedes Jahr gibt es in Paris Photo kuratierte Sonderschauen, die oft in Zusammenarbeit mit bedeutenden Kunstinstitutionen entstehen. Diese Schauen beleuchten meist spezifische Themen oder Künstler und bieten dem Publikum eine tiefere Auseinandersetzung mit bestimmten Aspekten der Fotografie.
Preisverleihungen: Ein Highlight der Messe sind die jährlichen Preisverleihungen. Darunter die **Paris Photo–Aperture Foundation PhotoBook Awards**, die herausragende Leistungen im Bereich der Fotobücher auszeichnen.
Fokus auf Fotobücher und VerlageParis Photo bietet eine der weltweit umfangreichsten Präsentationen von Fotobüchern. Verlage aus aller Welt zeigen hier ihre neuesten Publikationen, und Buchliebhaber haben die Gelegenheit, seltene und limitierte Ausgaben zu erwerben. Auch 2024 werden wieder zahlreiche **Fotobuchverlage** auf der Messe vertreten sein, und die beliebten Signierstunden ermöglichen es den Besuchern, mit den Fotografen und Autoren persönlich in Kontakt zu treten.
Bedeutung für Sammler und InstitutionenFür Sammler ist die Paris Photo eine wichtige Gelegenheit, hochwertige Fotografie zu erwerben. Die Vielfalt der Aussteller und Werke bietet ein breites Spektrum an Stilrichtungen und Preisklassen – von erschwinglichen Kunstwerken bis hin zu hochpreisigen Sammlerstücken. Die Messe zieht auch Vertreter renommierter **Institutionen** an, darunter Kuratoren und Direktoren von Museen, die hier neue Talente entdecken und Werke für ihre Sammlungen erwerben.
Ein wachsender Fokus auf zeitgenössische Fotografie Obwohl die Paris Photo für ihre historische Bandbreite bekannt ist, hat die Messe in den letzten Jahren zunehmend einen Fokus auf zeitgenössische Fotografie gelegt. Dieser Trend wird sich voraussichtlich auch 2024 fortsetzen, da immer mehr Galerien Werke von jungen, innovativen Künstlern präsentieren, die die Grenzen des Mediums erweitern und neue Formen der Bildsprache erkunden.
Highlights 2024 – Zu erwartende Ausstellungen und Künstler Paris Photo bietet jedes Jahr besondere **Einzelausstellungen und Retrospektiven** großer Meister der Fotografie, ebenso wie neue Entdeckungen und experimentelle Arbeiten. Ein detailliertes Programm für 2024 wird näher zum Veranstaltungstermin veröffentlicht, aber die Besucher können sich wieder auf eine beeindruckende Mischung aus Klassikern und Avantgarde freuen.
Zu den Höhepunkten der letzten Jahre gehörten Ausstellungen zu Fotografen wie **Man Ray**, **Robert Mapplethorpe** und **Diane Arbus** sowie Werkschauen zu aufstrebenden Künstlern aus Asien, Afrika und Südamerika. Auch 2024 wird eine ähnliche Vielfalt an Genres und geografischen Schwerpunkten erwartet.
FazitParis Photo 2024 verspricht wieder ein spektakuläres Ereignis zu werden, das die Vielfalt und Tiefe der Fotokunst feiert. Mit über 800 ausgestellten Künstlern, fast 200 Ausstellern und Vertretern von über 160 Institutionen ist die Messe ein unverzichtbarer Termin im internationalen Kunstkalender. Sie bietet sowohl Kunstliebhabern als auch Fachleuten eine einzigartige Plattform, um neue Talente zu entdecken, Werke zu sammeln und sich über die neuesten Entwicklungen in der Fotografie auszutauschen.
The artist of 2024 Elles x Paris Photo pathAlina Frieske — Fabienne Levy Andrea Gruetzner — Robert Morat Aurora Király — Anca Poterasu Awoiska Van Der Molen — Flat // Land Barbara Crane — La Galerie Rouge Bérangère Fromont — Bacqueville Camille Vivier— Madé Carmen Calvo — Luis Adelantado Carmen Winant — La Patinoire Royale Bach Claudia Andujar — Vermelho Deborah Turbeville — Christophe Gaillard Dora Maurer — Kodoji Press Frida Orupabo — Stevenson Gabriele Stötzer — Monopol Guenaelle De Carbonières — Binome Haji Oh — This Is No Fantasy Hanako Murakami — Jean-Kenta Gauthier Hélène Amouzou — Carole Kvasnevski Hisae Imai — PGI & The Third Gallery Aya Isabelle Wenzel — Bart Jan Groover — Klemm’s Kim Boske — Flat // Land Lebohang Kganye — La Patinoire Royale Bach Leonora Vicuna — Toluca Letizia Battaglia — Alberto Damian Livia Melzi — Salon H Lois Conner — L’artiere Lore Stessel — Les Filles Du Calvaire Lorraine O’Grady — Mariane Ibrahim Lucile Boiron — Hors-Cadre Mari Katayama — Suzanne Tarasieve Maria Chambefort — Photo Discovery / Bruno Tartarin Meichi Wu — Each Modern Michiko Kon — PGI & The Third Gallery Aya Ngadi Smart — Loose Joints Nolwenn Brod — Vu’ Pilar Aymerich — Rociosantacruz Popel Coumou —Torch Sabiha Çimen — Loock Sama Alshaibi — Esther Woerdehoff Tee A. Corinne — Webber Valérie Belin — Nathalie Obadia Xiaoxiao Xu — Madé Van Krimpen Zofia Rydet — Raster
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