Richard Jackson „Rennie 101“, 2010, Wall painting, acrylic paint, wood, canvas, 304.8 x 1005.8 cm. © the artist / Estate. Courtesy the artist / Estate and Hauser & Wirth. Galerie Hauser & Wirth (Zürich/London/New York) Richard Jackson „Rennie 101“, 2010, Wall painting, acrylic paint, wood, canvas, 304.8 x 1005.8 cm. © the artist / Estate. Courtesy the artist / Estate and Hauser & Wirth. Galerie Hauser & Wirth (Zürich/London/New York) - Mit freundlicher Genehmigung von: koelnmesse

Was: Messe

Wann: 14.04.2016 - 17.04.2016

Zur 50. Ausgabe der ART COLOGNE (14. bis 17. April 2016) präsentieren 218 Galerien und Kunsthändler aus 24 Ländern herausragende Kunst des 20. und 21 Jahrhunderts. Aufgeteilt in die drei Sektoren GALERIEN, NEW CONTEMPORARIES und COLLABORATIONS warten Gemälde, Skulpturen, Installationen und Bewegtbildkunst auf Sammler und Besucher aus der ganzen Welt - von Blue Chip Kunst…
Zur 50. Ausgabe der ART COLOGNE (14. bis 17. April 2016) präsentieren 218 Galerien und Kunsthändler aus 24 Ländern herausragende Kunst des 20. und 21 Jahrhunderts. Aufgeteilt in die drei Sektoren GALERIEN, NEW CONTEMPORARIES und COLLABORATIONS warten Gemälde, Skulpturen, Installationen und Bewegtbildkunst auf Sammler und Besucher aus der ganzen Welt - von Blue Chip Kunst bis zu vielversprechenden jungen Positionen.

Halle 11.2 Zeitgenössische Kunst1301PE (Los Angeles) stellen zur ART COLOGNE zum ersten Mal auf einer europäischen Messe die in Serbien geborene Künstlerin Ana Prvacki vor. Die Galerie A arte Invernizzi (Mailand) kündigt für ihren Messeauftritt unter als Highlight anderem ein Werk des berühmten französischen Licht-Künstlers Francois Morellet an. ACB aus (Budapest) rückt den in Köln lebenden ungarischen Konzeptkünstler Tòt Endre ins Blickfeld. Akinci (Amsterdam) stellt die Multimedia-Künstlerin Melanie Bonajo vor, die in Fotografien, Videos, Installationen und Performances Denkmuster und Weltvorstellungen hinterfragt. Melanie Bonajo ist auch Teil der Sonderschau "Eins, zwei Wechselschritt" im Eingang Süd der Messe. Die Galerie Buchholz (Köln/Berlin) zeigt unter anderem ein "Geldbild" von Isa Genzken aus dem Jahr 2014 - ein Highlight der Messe.

Die drei US-amerikanischen Galerien Shane Campbell (Chicago), CANADA (New York) und Jack Hanley (New York) bespielen einen großen Gemeinschaftsstand und präsentieren unter anderem Galerie-Highlights von Matt Connors, Mark Grotjahn, Jonas Wood und Michael Williams. Gisela Capitain (Köln) präsentiert unter anderem Arbeiten von Karla Black, Günther Förg, Marcel Odenbach und Tobias Pils. Contemporary Fine Arts (Berlin) präsentieren einen monumentalen 2016 entstandenen Holzschnitt von Gert & Uwe Tobias auf, außerdem eine Karaoke-Installation von Christian Jankowski. Highlights am Stand der Galerie Eigen + Art (Berlin/Leipzig) werden die Skulptur "The curve" von Stella Hamberg und ein großformatiges Gemälde von David Schnell aus dem Jahr 2015 sein. Laurent Godin (Paris) zeigt die voluminösen abstrakten Skulpturen des Belgiers Peter Buggenhout, der häufig mit organischen Materialien und Abfallprodukten arbeitet. Bei Karsten Greve (Köln/Paris/St. Moritz) trifft man auf weltweit renommierte Künstler wie Louise Bourgeois, Cy Twombly, Lucio Fontana oder Joel Shapiro. Mit Julian Schnabel und Konrad Klaphek sind zwei Malergenerationen am Stand der Galerie Haas (Zürich) vereint. Hauser & Wirth (Zürich/London/New York) werden mit Werken der Kalifornier Richard Jackson und Paul McCarthy sowie des früh verstorbenen Jason Rhodes für Aufsehen sorgen, die zeitweise nah beieinander in Los Angeles lebten. Richard Jackson wird zur ART COLOGNE anreisen und eigenhändig eines seiner "wall paintings" auf dem Stand installieren. Häusler Contemporary (München/Zürich) stellt gemeinsm mit der Galerie OMR (Mexiko City) den mexikanischen Bildhauer José Davila vor, der in seinen Skulpturen unterschiedlichste Werkstoffe verwendet und durch die Sichtbarmachung physikalischer Kräfteverhältnisse Spannung erzeugt. Als Highlight am Stand von Häusler wird außerdem Gary Kuehns 1969 entstandenes und auf dem Kunstmarkt Köln 69 am damaligen Stand von Rolf Ricke präsentierten "Crate Piece" gezeigt.

Mit ausgewählten Vertretern ihres internationalen Programms kehrt die Galerie Max Hetzler (Berlin/Paris) zur ART COLOGNE zurück. Zu den Künstlern, die vorgestellt werden, gehören unter anderem der Deutsche André Butzker, die Norwegerin Ida Ekblad und der Franzose Jeremy Demester. Die Galerie Nagel Draxler (Köln/Berlin) zeigt Arbeiten des französisch-algerischen Künstlers Kader Attia, dessen umfassende Einzelausstellung parallel zur ART COLOGNE im MMK Frankfurt am 15. April 2016 eröffnet und der zu den international führenden Künstlern seiner Generation gehört. Darüber hinaus zeigt die Galerie Arbeiten von Heimo Zobernig, Hans Jörg Mayer und vom Künstlerduos Clegg & Guttmann. Paragon (London) bringen unter anderem Werke von Damien Hirst und Anish Kapoor mit nach Köln. Pearl Lam (Hongkong/Shanghai/Singapur) setzen an ihrem Stand vor allem asiatische Künstler wie Chun Kwang Young, Li Tianbing oder Ma Yujiang in Szene. Neuaussteller Galerie Perrotin (Paris) rückt mit Jesus Rafael Soto einen bedeutenden Vertreter der kinetischen Kunst und optical Art in den Mittelpunkt. Weitere Künstler am Stand der Galerie sind unter anderem Wim Delvoye, Takashi Murakami und Johan Creten. Bei Kadel Willborn (Düsseldorf) steht die vielseitige Helen Feifel im Mittelpunkt, die derzeit mit einer Einzelausstellung in der Langen Foundation gewürdigt wird. "Woodcut XXL" ist das Thema einer Sonderschau am Stand von Mike Karstens (Münster), der unter anderem Holzschnitte von Kiki Smith, Ilya und Emilia Kabakov und Stefan Kuerten offeriert. Kerlin (Dublin) fokussieren ihre Präsentation auf die zwei irische Künstler Siobhan Hapaska und Brian Maguire. Klemm's (Berlin) stellt den französischen Maler Bernard Piffaretti vor, der Wiederholung als Teil des Werkprozesses betrachtet. Zu den Stars am Stand der Galerie Klüser (München) gehört Jorinde Voigt, die eine eigene visuelle Sprache zur Darstellung von Phänomenen wie Melodien und Literatur entwickelt hat und dabei mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken experimentiert. Koenig & Clinton (New York) bringen die in einem aufwändigen Prozess generierten "Botanical Studies" des philippinisch-dänischen Künstlerduos Miljohn Ruperto & Ulrik Heltoft mit. Die König Galerie (Berlin) stellt die konzeptuellen Bildkörper von Paul Czerlitzki vor. Franz Graf verbindet figurative Zeichnung mit ornamentalen und geometrischen Formen und integriert literarische Textfundstücke, Wörter und einzelne Buchstaben. Seine Arbeiten sind bei der Galerie Krinzinger (Wien) zu sehen. Highlight am Stand von Marlborough Contemporary (London) sind Arbeiten des deutschen Malers Werner Büttner. Der ART COLOGNE-Preisträger 2015 Hans Mayer (Düsseldorf) kündigt unter anderem Arbeiten von Katharina Sieverding für seinen Messeauftritt an. Die Galerie Vera Munro (Hamburg) stellt neben ihren Stammkünstlern wie Silvia Bächli und Janis Avotins die Polin Agnieszka Brzezanska vor, die als Keramikerin und Malerin tätig ist. Die Wiener Galerie nächst St. Stephan bringt Highlights aus dem Galerieprogramm mit, zum Beispiel Michal Budny, Herbert Brandl und Katharina Grosse. Am Stand der Galerie NEU (Berlin) sind die textbasierten Werke des schwedischen Künstlers Karl Holmqvist zu sehen, der Textmaterial aus Songs, literarische Zitate, kunsthistorische Verweise und politische Phrasen kreuzt und neu verknüpft. David Nolan (New York) zeigt unter anderem Arbeiten des 1977 in Tennessee geborenen Künstlers Wardell Milan. Thaddaeus Ropac (Salzburg/Paris) bringt als eines der großen Highlights der Messe eine 1984 entstandene Arbeit aus der "Salvage"-Serie des US-amerikanischen Pop Art-Künstlers Robert Rauschenberg mit, sowie eines der neuen Selbstporträts von Georg Baselitz. Rüdiger Schöttle (München) hat mit Thomas Ruff und Thomas Struth Stars der zeitgenössischen Fotografie im Programm, außerdem werden Arbeiten des Chinesen Chen Wie gezeigt. Die Galerie Sprüth Magers (Berlin/London/Los Angeles) präsentiert unter anderen Arbeiten der Kölner Künstler David Ostrowski und Michail Pirgelis. Die Galerie Tucci Russo (Torre Pellice) offeriert Werke von Guiseppe Penone, einem der prominenten Vertreter der arte povera. Die Galerie Van Horn (Düsseldorf) kündigt als Höhepunkt die Installation "Bar 60/99/16" von Claus Föttinger an. Die Bar ist voll funktionstüchtig und wird während der Messe entsprechend genutzt. Außerdem sind Werke von Sabrina Fritsch zu sehen, der Preisträgerin des ART COLOGNE Award for NEW POSITIONS, die am 15. April eine Ausstellung in der artothek - Raum für junge Kunst Köln eröffnet. Fons Welters (Amsterdam) richtet den Blick auf die junge chinesische Malerin Taocheng Wang, deren Werke im Sommer im Kunstmuseum Bonn gezeigt werden. Olaf Metzel, der mit Interventionen im öffentlichen Raum bekannt wurde, ist am Stand der Galerie Wentrup (Berlin) ebenso vertreten wie Florian Meisenberg, das Künstlerinnen-Duo Peles Empire und der amerikanische Zeichner Karl Haendel. Michael Werner (Köln) präsentiert unter anderem den New Yorker Jeff Cowen, der sich in seinen analogen fotografischen Arbeiten mit Themen wie Landschaft, Portrait, Akt und Stillleben beschäftigt. Die Werke des Künstlers, der im Oktober die erste museale Einzelausstellung im Museum Ludwig in Koblenz hat, bewegen sich an der Grenze zwischen Malerei, Fotografie, Zeichnung und Skulptur. Thomas Zander (Köln) hat mit Don Dudley und John McLaughlin Vertreter der amerikanischen Hard-Edge-Malerei im Programm, die er mit Fotografen wie Helen Levitt und Mitch Epstein konfrontiert. David Zwirner (New York/London) rückt unter anderem den Niederländer Jan Schoonhoven ins Blickfeld, der Anfang der 1960er Jahre mit seinen seriellen monochrom-weißen Papiermaché-Reliefs aus alltäglichen Materialien international bekannt wurde und außerdem ein umfassendes zeichnerisches Werk hinterlassen hat.

Halle 11.1 Klassische Moderne / NachkriegskunstDie Düsseldorfer Galerie Beck & Eggeling zeigt ein Spektrum von wichtigen frühen Arbeiten von Heinz Mack bis hin zu aktuellen Arbeiten des koreanischen Künstlers Kwang Young Chun. Neuaussteller Bernheimer Fine Arts (München/Luzern) bringt zur ART COLOGNE Werke des legendären Modefotografen Horst P. Horst mit, den das NRW-Forum in Düsseldorf derzeit mit einer Ausstellung ehrt. Borzo (Amsterdam) legt einen Akzent auf niederländische Künstler der 1960er Jahre wie Jan Schoonhoven und den 2015 verstorbenen Bildhauer Carel Visser. Zu den jüngeren Positionen im Programm gehört die Malerin Wieteke Heldens. Ben Brown Fine Arts (London/Hongkong) bietet Arbeiten von Schwergewichten wie Candida Höfer, Markus Lüpertz, Sigmar Polke oder Gerhard Richter an. Im Angebot der Fotogalerie Johannes Faber (Wien) sind Vintage-Fotografien von Rudolf Koppitz. Ernst Ludwig Kirchners "Stillleben mit Krügen und Kerze" aus dem Jahr 1927 gehört zu den Spitzenwerken am Stand der Expressionismus-Spezialisten Henze & Ketterer & Triebold (Bern). Akira Ikeda (Berlin/Tokio/New York) zeigt unter anderem On Kawara, Imi Knoebel und Frank Stella. Die Galerie Lahumière (Paris) erinnert an den deutschen Bauhaus-Künstler Jean Leppien, dessen Werk im Umfeld seiner Zeitgenossen Jean Deyrolle, Victor Vasarely und anderen gezeigt wird, die wie er von der Idee einer neuen, abstrakten Welt besessen waren. Maulberger (München), Spezialist für Abstraktion nach 1945, legt den Fokus auf die Künstler der Zero-Gruppe, deren Werke auf den Kunstmarkt unverändert stark gefragt sind. Mit Heinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker sind die Hauptprotagonisten vertreten, außerdem der 2015 verstorbene Bernard Aubertin. Mit einer Auswahl bedeutender Arbeiten wird zudem an Fred Thieler erinnert, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Die renommierte Berliner Galerie Georg Nothelfer ist mit Arbeiten des deutschen Informel und abstrakten Werken von Laszlo Lakner präsent. Wichtige Vertreter der arte povera wie Pier Paolo Calzolani stehen im Fokus der Repetto Gallery (London). Margarete Roeder (New York) erinnert an die visuellen Arbeiten des Musikers und Komponisten John Cage, der auch Aquarelle, Zeichnungen und Druckgraphiken anfertigte. Thomas Salis (Salzburg) bringt Werke des Malers, Bildhauers und Erfinders der kinetischen Skulptur, Alexander Calder, mit zur ART COLOGNE. Einen Schwerpunkt auf dem Stand der Galerie Samuelis Baumgarte (Bielefeld) bilden Werke des Zero-Künstlers Heinz Mack, dabei reicht die Bandbreite von einem "Flügelrelief" aus dem Jahr 1966 bis zu der imposanten Leinwand "Happy Time" aus dem Jahr 2015. Aurel Scheibler (Berlin) setzt zeitgenössische Positionen wie Thomas Rentmeister mit historisch bedeutenden Werken etwa von Norbert Kricke in einen Dialog. Die Galerie Schwarzer (Düsseldorf) zeigt einen frühen Farbraumkörper von Gotthard Graubner, eine großformatige Arbeit von Anselm Kiefer und als besondere Rarität ein verpacktes Fahrrad von Christo. Florian Sundheimer (München) erinnert an den konstruktivistischen Maler und Bildhauer Hermann Glöckner. Neuaussteller Hollis Taggart (New York) bringt Gemälde von Joan Mitchell mit nach Köln, die das Museum Ludwig kürzlich mit einer vielbeachteten Retrospektive geehrt hat. Raimund Thomas (München), der diesjährige ART COLOGNE-Preisträger, stellt seinen Messestand unter das Motto "Großes Jubiläum - kleine Bilder". Gezeigt werden kleinformatige Bilder der Künstler, mit denen der Galerist im Verlauf seiner jahrzehntelangen Karriere zusammengearbeitet. Der Reiz liegt in der Konzentration und der Präzision, die das kleine Format den Künstlern abverlangt. Darunter sind Preziosen wie Marc Chagalls Gemälde "L`homme au parapluie", auf den das Elternhaus der Malers dargestellt ist, und Oskar Schlemmers "Halbfigur". Die Galerie Valentien (Stuttgart) präsentiert Werke von George Grosz, der mit seinen politischen und sozialkritischen Darstellungen schonungslos die Brüche der Kriegs- und Nachkriegszeit thematisierte. Axel Vervoordt (Antwerpen/Hongkong) stellt Yuko Nasaka vor, eine der wenigen Frauen in der avantgardistischen Gutai-Gruppe. Die Whitestone Gallery (Tokio) stellt ebenfalls Vertreter der Gutai-Gruppe vor, darunter ist unter anderen Shozo Shimamoto.

Halle 11.3 NEW CONTEMPORARIES und COLLABORATIONSNEW CONTEMPORARIESEine Entdeckung ist die 2013 verstorbene Künstlerin Verena Pfisterer, die die Galerie Exile (Berlin) vorstellt. Pfisterer studierte an der Kunstakademie Düsseldorf im Umkreis von Polke, Richter und Beuys und ging später nach Berlin, wo sie in den verschiedensten künstlerischen Disziplinen aktiv war. Jan Kaps (Köln) vereint Arbeiten der New Yorker Künstler David Flaugher und Violet Dennison, die für ihre skulpturalen Arbeiten unkonventionelle Materialien verwenden. Markus Lüttgen (Köln) präsentiert Werke von Artun Alaska Arasli & James Beckett. Soy Capitán (Berlin) richtet der jungen amerikanischen Malerin Grace Weaver eine Solopräsentation aus, die in stark farbigen und figürlichen Bildern mit autobiographischen Anklängen die Lebenssituationen junger Frauen darstellt. Vielversprechende Präsentationen lassen außerdem ambitionierte Galerien wie Max Mayer (Düsseldorf) mit den Künstlern Jan Paul Evers, Nicolás Guagnini und Sarah Kürten sowie Neuaussteller Deborah Schamoni (München) mit neuen Arbeiten von AA Bronson, Keith Boadwee und Judith Hopf erwarten. Southard Reid (London) zeigt den australischen Künstler Hany Armanious, gemeinsam mit den britischen Künstlern Celia Hempton und Neal Jones. Die in Mainz geborene Absolventin der Akademie Düsseldorf Esther Kläs steht im Fokus der Galerie SpazioA (Pistoia). Supplement (London) fokussieren sich auf die zwei Künstler Yuri Pattison und Philomene Pirecki. Rob Tufnell (London) konfrontiert Arbeiten des zeitgenössischen Künstlers Will Benedict mit Arbeiten des 2005 verstorbenen britischen Künstlers Eduardo Paolozzi. Die Galerie Kate Werble (New York) präsentiert Skulpturen des US-amerikanischen Künstlers Ernesto Burgos.

COLLABORATIONSDie zwei Pariser Galerien Samy Abraham und Triple V präsentieren Arbeiten der zwei US-amerikanischen Künstler Lisa Beck und John Tremblay. Delmes & Zander (Köln/Berlin) und die Galerie Guido W. Baudach (Berlin) zeigen in ihrem gemeinsamen Ausstellungsprojekt, welche Auswirkungen zwei Publikationen auf das Schaffen der Künstler Adelhyd van Bender und Thomas Zipp hatten, deren Werk sich an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Religion und Philosophie bewegt. Bolte Lang (Zürich) und Limoncello (London) zeigen eine Gruppenausstellung mit Vanessa Billy, Daniel Davis und Alexandra Navratil. Drei (Köln) und Proyectos Monclova (Mexico City) zeigen Anna Virnichs großformatige Arbeit "Nervous Moments Membranes". "Broadening Boundaries" heißt die Gruppenpräsentation der Galerien Juliette Jongma (Amsterdam) und Martin van Zomeren (Amsterdam). Der Fokus liegt auf Arbeiten der zwei Künstlerinnen Alexandra Leykauf und Lisa Oppenheim. Eine Soloschau der Künstlerin Yamini Nayar zeigen die Galerien Thomas Erben (New York) und Jhaveri Contemporary (Mumbai). Auch The Green Gallery (Milwaukee) und Marlborough Chelsea (New York) werden eine Soloschau mit dem US-amerikanischen Künstler Tony Martelli zeigen. Zum wiederholten Mal bespielen die Berliner Galerien KOW und Kraupa-Tuskany Zeidler einen Gemeinschaftsstand. KOW präsentiert neben Clemens von Wedemeyer und Michael E. Smith den Maler Dierk Schmidt als neue Position sowie Werke des St. Petersburger Künstlerkollektivs Chto-Delat; die Kollegen warten mit Werken von Daniel Keller und Slavs and Tatars auf. Mier Gallery (Los Angeles) und Natalie Hug (Köln) präsentieren mit Jana Schröder und Thomas Wachholz zwei Künstler aus dem Rheinland. Die in Warschau ansässigen Galerien Le Guern und Lokal 30 stellen junge polnische Künstler wie den Maler Tomek Baran und den Bildhauer Jan Mioduszewski vor, der Assemblagen aus Billigmöbeln und Bildern kreiert. Daniel Marzona (Berlin) und Raebervonstenglin (Zürich) zeigen eine Messepräsentation mit den drei Künstlern Karsten Födinger, Olaf Holzapfel und Sofia Hultén. Auf dem Gemeinschaftsstand von Nicolas Krupp (Basel) und Warhus Rittershaus (Köln) werden Albert Oehlen und sein ehemaliger Schüler Yugi Nagai jeweils ein "Baumbild" präsentieren. Heimo Zobernig wird seine Arbeit "Ohne Titel (in red) installieren und die gesamte Präsentation in ein rotes Neonlicht hüllen, das mit dem hellen Licht der Messearchitektur kontrastiert.

Andrea Bowers, Radical Feminist Pirate Ship Tree Sitting Platform, 2013, Recycled wood, rope, carabiners, misc. equipment and supplies, 360 x 800 x 220 cm, Installation view, Photo: Nick Ash. Courtesy Capitain Petzel, Berlin Andrea Bowers, Radical Feminist Pirate Ship Tree Sitting Platform, 2013, Recycled wood, rope, carabiners, misc. equipment and supplies, 360 x 800 x 220 cm, Installation view, Photo: Nick Ash. Courtesy Capitain Petzel, Berlin - Mit freundlicher Genehmigung von: koelnmesse / Koelnmesse GmbH Josef Albers, Study for Homage to the Square, Radiant Warmth, 1965, oil on masonite, 60.96 x 60.96 cm, © The Josef and Anni Albers Foundation / VG Bild-Kunst, Bonn 2016.Courtesy Schönewald Fine Arts GmbH, Düsseldorf high-res download, 3600x3589 Pixel Josef Albers, Study for Homage to the Square, Radiant Warmth, 1965, oil on masonite, 60.96 x 60.96 cm, © The Josef and Anni Albers Foundation / VG Bild-Kunst, Bonn 2016.Courtesy Schönewald Fine Arts GmbH, Düsseldorf high-res download, 3600x3589 Pixel - Mit freundlicher Genehmigung von: koelnmesse / Koelnmesse GmbH Thomas Zipp, A.B.: Society of the Spectacle, 2015, acrylic, oil, lacquer on canvas, 185 x 155 cm. Galerie Krinzinger, Wien Thomas Zipp, A.B.: Society of the Spectacle, 2015, acrylic, oil, lacquer on canvas, 185 x 155 cm. Galerie Krinzinger, Wien - Mit freundlicher Genehmigung von: koelnmesse / Koelnmesse GmbH
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