Landschaftsdarstellungen deutscher Künstler der Romantik.
Johann Georg von Dillis, Blick auf Adolfseck im Rheingau, 1788, Bleistift, Feder, Aquarell, mit schwarzer Tusche gerändert, 27,1 x 36,1 cm, Foto: Horst Kolberg, Neuss - Mit freundlicher Genehmigung von: smkp
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wandten sich viele Künstler gegen festgeschriebene akademische Regeln und suchten in der damals noch wenig theoretisierten Gattung Landschaft nach individuellen Ausdrucksmöglichkeiten.
Landschaftsdarstellungen sind häufig „Spiegel der Seele“, d.h. Projektionsfläche der Sehnsüchte und zugleich Experimentierfeld der Könnerschaft.…
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wandten sich viele Künstler gegen festgeschriebene akademische Regeln und suchten in der damals noch wenig theoretisierten Gattung Landschaft nach individuellen Ausdrucksmöglichkeiten.
Landschaftsdarstellungen sind häufig „Spiegel der Seele“, d.h. Projektionsfläche der Sehnsüchte und zugleich Experimentierfeld der Könnerschaft. Mit etwa 6000 Handzeichnungen des 19. Jahrhunderts besitzt die Graphische Sammlung des Museum Kunstpalast einen reichen Fundus, aus dem geschöpft werden konnte. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von 65 Zeichnungen und Aquarellen der herausragenden Vertreter der Epoche, unter ihnenCarl Blechen, Caspar David Friedrich und Adolph von Menzel. Alle damals wichtigen deutschen Kunstzentren wie München, Berlin, Dresden und Düsseldorf sind mit Beispielen vertreten.
Neu:Di - So 11 – 18 Uhr, Mo geschlossenFreitag, Allerheiligen, 01.11.2013 von 11 - 18 Uhr geöffnet!Am 24.12. und 31.12.2013 geschlossen,am 25.12., 26.12.2013 und 1.1.2014 geöffnet von 13 – 18 Uhr.Neue Abendöffnungszeiten:Sammlung: jeden 3. Donnerstag im Monat bis 21 Uhr ("Blaue Stunde")Sonderausstellung CANDIDA HÖFER: jeden Donnerstag bis 21 Uhr