Martin Elsaesser (1884-1957) – Schüler von Theodor Fischer – war Anfang des 20. Jahrhunderts mit über 70 Neu- und Umbauprojekten von Kirchen, Pfarr- und Gemeindehäusern einer der produktivsten Architekten Süddeutschlands. Im Sinne „einer heiligen Nüchternheit“ verband er liturgische und architektonische Reformvorstellungen. Die Präsentation seiner Entwürfe und Ausführungen soll Elsaessers Bedeutung für die Entwicklung des protestantischen Sakralbaus veranschaulichen.Tags: Architektur, deutscher Architekt, Martin Elsaesser
Öffnungszeiten: Während der Ausstellungen Di - So 14 - 18 Uhr Mo geschlossen