"Träumen" kann man verstehen als Metapher für jene Art der Wahrnehmung, die Ulrike Michalis in ihre Werke einfließen läßt und die sie dem Betrachter abverlangt. Sie zeigte sich fasziniert von den neueren Forschungen zu einer Schlafphase, die als REM (rapid eye movement) bezeichnet wird. Träume finden in dieser Phase zwischen Wachen und Tiefschlaf statt. Äusseres wird noch…