Mona Hatoum, Map (clear), 2015 © die Künstlerin, Courtesy Galerie Chantal Crousel, Paris, Foto: Florian Kleinefenn Mona Hatoum, Map (clear), 2015 © die Künstlerin, Courtesy Galerie Chantal Crousel, Paris, Foto: Florian Kleinefenn - Mit freundlicher Genehmigung von: lehmbruckmuseum

Was: Ausstellung

Wann: 26.05.2023 - 20.08.2023

Der menschliche Körper und seine Sinne stehen im Zentrum der Werke Mona Hatoums. Mit ihren Performance- und Videoarbeiten wurde sie Mitte der 1980er-Jahre international bekannt. Heute gehört sie zu den renommiertesten Künstler:innen der Gegenwart. Hatoum wurde 1952 als Tochter palästinensischer Eltern im Libanon geboren. Sie entwirft Skulpturen und Installationen, deren…
Der menschliche Körper und seine Sinne stehen im Zentrum der Werke Mona Hatoums. Mit ihren Performance- und Videoarbeiten wurde sie Mitte der 1980er-Jahre international bekannt. Heute gehört sie zu den renommiertesten Künstler:innen der Gegenwart. Hatoum wurde 1952 als Tochter palästinensischer Eltern im Libanon geboren. Sie entwirft Skulpturen und Installationen, deren optische Schönheit und Perfektion gleichermaßen anziehen und abstoßen. Das raumgreifende Werk „Map (clear)” (2023) nimmt die gesamte Bodenfläche der nördlichen Glashalle des Museums ein: Tausende von klaren Glasmurmeln bilden eine faszinierende und zugleich beunruhigende Weltkarte, die die extreme Verletzlichkeit unseres Lebensraumes widerspiegelt.

Die Ausstellung wird gefördert durch die Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West.

Tags: Installation, Mona Hatoum, Performance, Video

Dienstag bis Freitag von 12 bis 17 Uhr Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr