Vincent Van Gogh wurde am 30. März 1853 in Holland geboren und war ein Künstler mit einer entfremdeten Sensibilität und einem gequälten Leben. Berühmt sind seine Wahnsinnsanfälle, die langen Krankenhausaufenthalte in der psychiatrischen Klinik Saint Paul in der Provence, die Episode des abgetrennten Ohrs sowie der Nachwort seines Lebens, das am 29. Juli 1890 im Alter von nur dreißig Jahren endet -sieben, mit einem Selbstmord: ein Schuss in die Brust in den Feldern von Auvers.

Trotz eines von Tragödien durchdrungenen Lebens malt Van Gogh eine schockierende Reihe von Meisterwerken, die er mit erhabenen Schriften (den berühmten „Briefen“ an seinen Bruder Theo Van Gogh) begleitet, und erfindet einen einzigartigen Stil, der ihn zum berühmtesten Maler der Geschichte machte Kunst. . Die Ausstellung in Rom, durch 50 Werkeaus dem renommierten Kröller Müller Museum in Otterlo – das eine der größten Sammlungen von Van Goghs Werken beherbergt – und vielen biografischen Zeugnissen, rekonstruiert seine menschliche und künstlerische Geschichte, um seine universelle Größe zu feiern.

Ein Ausstellungsrundgang mit chronologischem Leitmotiv, der sich auf die Epochen und Orte bezieht, an denen der Maler lebte: von der holländischen über seinen Aufenthalt in Paris und Arles bis nach St. Remy und Auvers-Sur-Oise, wo er lebte seinem bewegten Leben ein Ende setzen.