Anlässlich von „40 Jahre…
Anlässlich von „40 Jahre…
Anlässlich von „40 Jahre FOTOHOF“ setzten sich 15 FotokünstlerInnen aus dem engeren Kreis des FOTOHOF mit zwei Bildarchiven im Besitz des Salzburger Freilichtmuseums auseinander. Die daraus entstandenen Arbeiten zeigen einen umfassenden Blick auf Salzburg und eine zeitgenössisch-künstlerische Verwendung des Mediums Fotografie.
Die Basis sind zwei umfangreiche historische Bildkonvolute mit zusammen über 12.000 Fotos, die sich mit historischer bäuerlicher Kultur, Lebens- und Arbeitsweisen sowie speziell die deren Einschreibung in Gebäude. Eines davon geht auf Kurt Conrad, Gründer und erster Direktor des Freilichtmuseums, zurück; das andere auf den Salzburger „Lichtbildner für Landschaft, Gewerbe und Industrie“ Bruno Kerschner. Auf Anregung von Michael Weese, amtierender Direktor des Freilichtmuseums, und kuratiert von Rainer Iglar und Michael Mauracher dient dieses Fotomaterial den FotografInnen als Inspirationsquelle für ihre Projekte.
Die aktuellen Foto-Arbeiten reflektieren die Themen der Fotoarchive: Haus und Inventar, Bauernhaustypologien, Siedlungs- und Landschaftsformen, bäuerliche und handwerkliche Arbeit, Industrie, Brauchtum und alpiner Raum. Anna Aicher zeigt Jugendliche im Kontext von Brauchtumsgruppen, Reinhart Mlineritsch eine langjährig angelegte Familienchronik; Andrew Phelps, Sebastian Albert und Nadine Weixler widmen sich städtebaulichen Entwicklungen, speziell dem Einfamilienhaus und Ortskernen; Katrin Froschauer und Valentin Backhaus nehmen die Orte der Gemeindepolitik in den Blick; entlang der Tauernautobahn entstanden die Fotografien von Birgit Sattlecker; Mitzi Gugg, Stefanie Pirker und Motahar Amiri dokumentieren heutiges bäuerliches Leben auf Höfen in Stadtnähe; Kurt Kaindl und Herman Seidl fotografierten Industriebetriebe und ihre MitarbeiterInnen; Elisabeth Wörndl zeigt mystische Natur der Hohen Tauern; Peter Schreiner analysiert die Politik der Bilder durch die Nachbearbeitung von Archivmaterial.
Anna Aicher, Sebastian Albert, Motahar Amiri, Valentin Backhaus & Katrin Froschauer, Mitzi Gugg, Kurt Kaindl, Reinhart Mlineritsch, Andrew Phelps, Stefanie Pirker, Birgit Sattlecker, Herman Seidl, Peter Schreiner, Nadine Weixler, Elisabeth Wörndl
Anlässlich von „40 Jahre FOTOHOF“ setzten sich 15 FotokünstlerInnen aus dem engeren Kreis des FOTOHOF mit zwei Bildarchiven im Besitz des Salzburger Freilichtmuseums auseinander. Die daraus entstandenen Arbeiten zeigen einen umfassenden Blick auf Salzburg und eine zeitgenössisch-künstlerische Verwendung des Mediums Fotografie.
Die Basis sind zwei umfangreiche historische Bildkonvolute mit zusammen über 12.000 Fotos, die sich mit historischer bäuerlicher Kultur, Lebens- und Arbeitsweisen sowie speziell die deren Einschreibung in Gebäude. Eines davon geht auf Kurt Conrad, Gründer und erster Direktor des Freilichtmuseums, zurück; das andere auf den Salzburger „Lichtbildner für Landschaft, Gewerbe und Industrie“ Bruno Kerschner. Auf Anregung von Michael Weese, amtierender Direktor des Freilichtmuseums, und kuratiert von Rainer Iglar und Michael Mauracher dient dieses Fotomaterial den FotografInnen als Inspirationsquelle für ihre Projekte.
Die aktuellen Foto-Arbeiten reflektieren die Themen der Fotoarchive: Haus und Inventar, Bauernhaustypologien, Siedlungs- und Landschaftsformen, bäuerliche und handwerkliche Arbeit, Industrie, Brauchtum und alpiner Raum.
Anna Aicher zeigt Jugendliche im Kontext von Brauchtumsgruppen, Reinhart Mlineritsch eine langjährig angelegte Familienchronik; Andrew Phelps, Sebastian Albert und Nadine Weixler widmen sich städtebaulichen Entwicklungen, speziell dem Einfamilienhaus und Ortskernen; Katrin Froschauer und Valentin Backhaus nehmen die Orte der Gemeindepolitik in den Blick; entlang der Tauernautobahn entstanden die Fotografien von Birgit Sattlecker; Mitzi Gugg, Stefanie Pirker und Motahar Amiri dokumentieren heutiges bäuerliches Leben auf Höfen in Stadtnähe; Kurt Kaindl und Herman Seidl fotografierten Industriebetriebe und ihre MitarbeiterInnen; Elisabeth Wörndl zeigt mystische Natur der Hohen Tauern; Peter Schreiner analysiert die Politik der Bilder durch die Nachbearbeitung von Archivmaterial.
Anna Aicher, Sebastian Albert, Motahar Amiri, Valentin Backhaus & Katrin Froschauer, Mitzi Gugg, Kurt Kaindl, Reinhart Mlineritsch, Andrew Phelps, Stefanie Pirker, Birgit Sattlecker, Herman Seidl, Peter Schreiner, Nadine Weixler, Elisabeth Wörndl
Anlässlich von „40 Jahre FOTOHOF“ setzten sich 15 FotokünstlerInnen aus dem engeren Kreis des FOTOHOF mit zwei Bildarchiven im Besitz des Salzburger Freilichtmuseums auseinander. Die daraus entstandenen Arbeiten zeigen einen umfassenden Blick auf Salzburg und eine zeitgenössisch-künstlerische Verwendung des Mediums Fotografie. Die Basis sind zwei umfangreiche historische Bildkonvolute mit zusammen über 12.000 Fotos, die sich mit historischer bäuerlicher Kultur, Lebens- und Arbeitsweisen sowie speziell die deren Einschreibung in Gebäude. Eines davon geht auf Kurt Conrad, Gründer und erster Direktor des Freilichtmuseums, zurück; das andere auf den Salzburger „Lichtbildner für Landschaft, Gewerbe und Industrie“ Bruno Kerschner. Auf Anregung von Michael Weese, amtierender Direktor des Freilichtmuseums, und kuratiert von Rainer Iglar und Michael Mauracher dient dieses Fotomaterial den FotografInnen als Inspirationsquelle für ihre Projekte.
Die aktuellen Foto-Arbeiten reflektieren die Themen der Fotoarchive: Haus und Inventar, Bauernhaustypologien, Siedlungs- und Landschaftsformen, bäuerliche und handwerkliche Arbeit, Industrie, Brauchtum und alpiner Raum.
Anna Aicher zeigt Jugendliche im Kontext von Brauchtumsgruppen, Reinhart Mlineritsch eine langjährig angelegte Familienchronik; Andrew Phelps, Sebastian Albert und Nadine Weixler widmen sich städtebaulichen Entwicklungen, speziell dem Einfamilienhaus und Ortskernen; Katrin Froschauer und Valentin Backhaus nehmen die Orte der Gemeindepolitik in den Blick; entlang der Tauernautobahn entstanden die Fotografien von Birgit Sattlecker; Mitzi Gugg, Stefanie Pirker und Motahar Amiri dokumentieren heutiges bäuerliches Leben auf Höfen in Stadtnähe; Kurt Kaindl und Herman Seidl fotografierten Industriebetriebe und ihre MitarbeiterInnen; Elisabeth Wörndl zeigt mystische Natur der Hohen Tauern; Peter Schreiner analysiert die Politik der Bilder durch die Nachbearbeitung von Archivmaterial.
Die Galerie und Bibliothek sind zu folgenden Zeiten geöffnet:Dienstag bis Freitag, von 15.00 bis 19.00 Uhr, Samstag von 11.00 Uhr bis 15.00 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.Besuche und Termine sind nach persönlicher Absprache auch außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten möglich.
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