Die Außenfassade der robotron-Kantine, ein Architekturzeugnis der Ostmoderne, wird etappenweise mit künstlerischen Installationen bis Ende Mai von vier Dresdner Künstler:innen, Henning Haupt und Stephanie Lüning, Ina Weise und André Tempel bespielt.Jeweils im Abstand von zwei Wochen kommt eine weitere künstlerische Arbeit dazu.
Zu sehen sind bereits folgende Installationen: Zweite Etappe seit 22. April: Ina Weise / NEE NEE NEE (Schriftzug Nee Nee Nee, ostmoderne Leuchtreklame-Buchstaben, installiert auf dem Dach)
Erste Etappe seit 08. April: André Tempel / Menu A, Menu B (Folienumspannung der Außenfassade)
In Zeiten der Pandemie und des Stillstands für die Kultur bilden diese Kunstaktionen das Vorspiel zu einer internationalen Ausstellung, die 2022 ein gemeinsam gesponnenes Netz von Orten und Menschen im Stadtraum verbinden soll.