Die österreichische Künstlerin Maria Lassnig (1919–2014) fand erst in ihrer zweiten Lebenshälfte die Anerkennung, die ihr schon viel früher zugestanden hätte. Sie hinterließ ein mehr als 60 Jahre umfassendes Werk von internationalem Renommee, in dem sie sich vor allem mit dem eigenen Körper, dem Ausloten dessen Grenzen und dem menschlichen Bewusstsein auseinandergesetzt hat…
Die österreichische Künstlerin Maria Lassnig (1919–2014) fand erst in ihrer zweiten Lebenshälfte die Anerkennung, die ihr schon viel früher zugestanden hätte. Sie hinterließ ein mehr als 60 Jahre umfassendes Werk von internationalem Renommee, in dem sie sich vor allem mit dem eigenen Körper, dem Ausloten dessen Grenzen und dem menschlichen Bewusstsein auseinandergesetzt hat.
Der Münchner Galerist und Sammler Helmut Klewan kannte und schätzte die Künstlerin schon lange vor ihrem Ruhm. Das Käthe Kollwitz Museum Köln präsentiert nun seine umfassende Maria Lassnig-Sammlung in einer eigenen Ausstellung. Über die langjährige Verbindung zwischen Künstlerin und Sammler eröffnet sich in der Präsentation ein persönlicher Einblick in die außergewöhnliche Kunst- und Körperwelt von Maria Lassnig, die vor allem durch ihre Radikalität bei gleichzeitigem Humor besticht.
Öffnungszeiten
Dienstag bis Freitag 10:00 bis 18:00 UhrSamstag und Sonntag 11:00 bis 18:00 UhrFeiertage 11:00 bis 18:00 UhrMontag geschlossen
Eintrittspreiseregulär EUR 5,00