Arbeit von Claudia Larcher aus der Serie "Urban Landscapes - Ornament is Crime", 2018, Fotografie Arbeit von Claudia Larcher aus der Serie "Urban Landscapes - Ornament is Crime", 2018, Fotografie - Mit freundlicher Genehmigung von: galerie-lisihaemmerle.at

Was: Ausstellung

Wann: 27.04.2020 - 17.05.2020

Take a Walk on the Mind Side!Werner Reiterer

New opening times:27.4. – 17. 5. 2020every day: 18.00 - 20.00!

Curators: Thomas Häusle, Herta PümpelA cataloge will be published!

See also the Video (12 min.) by Claudia Larcher on youtube or vimeo:https://youtu.be/6fGZ5pw3gDEorhttps://vimeo.com/…

Take a Walk on the Mind Side!Werner Reiterer

New opening times:27.4. – 17. 5. 2020every day: 18.00 - 20.00!

Curators: Thomas Häusle, Herta PümpelA cataloge will be published!

See also the Video (12 min.) by Claudia Larcher on youtube or vimeo:https://youtu.be/6fGZ5pw3gDEorhttps://vimeo.com/402150982

Die Jury der „Professor-Hilde-Goldschmidt-Stiftung“ mit Gert Ammann (Vorsitz), Günther Dankl, Innsbruck, Martin Hochleitner, Salzburg, Edelbert Köb, Wien, und Marion Piffer Damiani, Brixen, hat einstimmig den Preis für das Jahr 2019 Claudia Larcher zuerkannt.

JurybegründungMit der Vergabe des Professor-Hilde-Goldschmidt-Preises 2019 an Claudia Larcher würdigt die Jury ein präzises und stringent entwickeltes künstlerisches Werk, in dessen Zentrum vielgestaltige Bilder von Architekturen stehen. Der Begriff Architektur umreißt dabei ein großes Spektrum an realen, fiktiven, ikonischen, anonymen und alltägliche Bauten, die Larcher sowohl aus Kontexten der Moderne und Postmoderne als auch aus unterschiedlichen Kulturen filtert und zum Gegenstand ihrer künstlerischen Arbeit macht. Oftmals nützt die Künstlerin für ihre Projekte Bilder und Medien, die Architektur in Form von Publikationen und Magazinen präsentieren, als Ausgangspunkt für ein collageartiges Verdichten von visuellen Informationen. Hieraus resultieren Bildobjekte, Fotografien und Filme, die Abbilder von Gebautem dekonstruieren und in einen neuen transitorischen Zustand zwischen dokumentierter und inszenierter Architektur überführen. Larcher schafft mit ihren Serien einen visuellen Subtext zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Räumen, ihrer architektonischen Formung und visuellen Wirkung.

Für die Jury verhandelt Larcher zudem in hochaktueller und gleichzeitig konsequenter Form Fragen über den Status und den Kontext von Bildern. In einem gegenwärtigen Umfeld von digitalen Inszenierungen und medialen Bildkonstruktionen schafft die Künstlerin mit ihren Konzepten und Methoden eindrückliche Vorstellungen von den künstlerischen Forschungsleistungen zur Visual Culture (Martin Hochleitner).

Der „Professor-Hild-Goldschmidt-Preis“ wird im Rahmen der Hilde-Goldschmidt-Ausstellung im Museum Kitzbühel – Sammlung Alfons Walde im Juni 2020 verliehen und von einer Präsentation des Werks von Claudia Larcher begleitet. Die Würdigung wird Hon.-Prof. Dr. Martin Hochleitner, Direktor des Salzburg Museums, vornehmen.

Tags: Claudia Larcher, Filme, Karl Goldschmidt Preis

Öffnungszeiten: Mi bis Fr 15 – 19 Uhr und Sa 11 – 14 Uhr

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