Wir freuen uns in der kommenden Ausstellung wieder Werke des international renommierten Künstlers Karl Korab präsentieren zu dürfen. Der 1937 in Falkenstein, Niederösterreich, geborene Maler studierte von 1957 bis 1964 an der Akademie der Bildenden Künste in Wien bei Prof. Sergius Pauser. Er entwickelte in den 1970er Jahren eine in der österreichischen Gegenwartskunst einzigartige, meist collageartig-archäologisch komponierte Landschaftsmalerei. Neben Gouachen und druckgraphischen Serien beeindrucken besonders seine Landschaftszeichnungen. Wir zeigen größtenteils neue Ölbilder, Gouachen und Zeichnungen des Malers und laden Sie herzlich zur Vernissage am 26. September um 18.30 Uhr ein (bis 8. November 2019).Als weiteren Termin dürfen wir Sie auf die Präsentation des neuen Korab Buches "Siebdrucke" (Verlag Bibliothek der Provinz) am 17. Oktober um 18 Uhr hinweisen, die in unseren Galerieräumlichkeiten stattfinden wird. Der Künstler wird bei beiden Veranstaltungen anwesend sein.
Von 5. bis 13. Oktober findet die Kunstmesse "Fair For Art Vienna" in der Aula
der Wissenschaften im Herzen von Wien (Wollzeile 27A, 1010 Wien) statt und wie im Vorjahr mit einem kontrastreichen Spannungsfeld zwischen traditioneller und zeitgenössischer Kunst.
Wir freuen uns Sie zur Vernissage am Freitag, 4. Oktober um 18.30 Uhr einzuladen. Falls Sie uns auf der Messe besuchen möchten, dann bitten wir um ein eMail und hinterlegen Ihnen gerne eine Eintrittskarte am Eingang.
Die Einladung gilt für 2 Personen zur Eröffnung (bis 21 Uhr) oder aber während der Messe (5. bis 12. Oktober von 11-19 Uhr, 13. Oktober von 11-18 Uhr) als Eintrittskarte zum kostenlosen Besuch.
In diesem Jahr präsentiert die Galerie Kopriva (1. OG Stand 1.12) unter dem Titel "vis-à-vis" eine Gegenüberstellung der Arbeiten von Brigitte Mikl Bruckner und Josef Mikl. Beide Künstler stellten des Öfteren gemeinsam aus und so war auch bereits 2016 in den Räumen der Galerie in Krems eine gemeinsame Ausstellung zu sehen.Josef Mikl war mit Brigitte Mikl Bruckner nicht nur familiär verbunden sondern es fand auch ein künstlerischer Austausch auf Augenhöhe mit unterschiedlicher Handschrift statt. Josef Mikls Arbeiten setzen sich meist mit der menschlichen Figur oder Gegenständen auseinander, die er in seiner Bildsprache sehr stark abstrahierte.Der Gegenständlichkeit verhaftet setzt Brigitte Mikl Bruckner ihre Interieurs, Landschaften, Blumen und Kleidungsstücke sensibel in leuchtenden Farben auf die Leinwand.Die gegenseitige Unterstützung, Wertschätzung und die fachliche Auseinandersetzung als kritisches Korrelat war für beide Künstler fruchtbar und sicherlich ein guter Nährboden für die malerische Weiterentwicklung. Josef Mikl selbst schrieb 2007: „Wir sind seit 25 Jahren zusammen – mit unserer Malerei auf verschiedenen Wegen - aber mit zwei guten Richtungen.“