Dietmar Pfister, Club der toten Dichter, 2012, Foto Knut Pflaumer Dietmar Pfister, Club der toten Dichter, 2012, Foto Knut Pflaumer - Mit freundlicher Genehmigung von: KunstGalerieFuerth

Was: Ausstellung

Wann: 18.11.2017 - 23.12.2017

Dietmar Pfister, Jahrgang 1943, ist bekannt als Buchobjekt-Künstler. Doch nach vielen Jahren, in denen dieser Bibliophile sich mit seiner Nischen-Kunst ("Visuelle Poesie") einen Namen gemacht hat, kehrt er einerseits zurück zur skripturalen Malerei seiner Anfänge um 1980, andererseits überrascht er diejenigen, die ihn mit seinen Kleinplastiken zu kennen glaubten, als…
Dietmar Pfister, Jahrgang 1943, ist bekannt als Buchobjekt-Künstler. Doch nach vielen Jahren, in denen dieser Bibliophile sich mit seiner Nischen-Kunst ("Visuelle Poesie") einen Namen gemacht hat, kehrt er einerseits zurück zur skripturalen Malerei seiner Anfänge um 1980, andererseits überrascht er diejenigen, die ihn mit seinen Kleinplastiken zu kennen glaubten, als Urheber von raumgreifenden Installationen. Dabei bleibt er seinem, von Stéphane Mallarmé entliehenen Motto treu, dass die Welt im Grunde dazu da sei, auf ein schönes Buch hinauszulaufen („…sommaire veut, que tout, au monde, existe pour aboutir à un beau livre“). Und macht aus schönen Büchern oder Sätzen - und neuerdings aus Beton oder einem Tarnnetz - „Schöne Kunst“.
Tags: Installation, Skripturale Malerei, Skulptur, Zeitgenössische Kunst

Mi - Sa 13-18 Uhr
So + Fei 11-17 Uhr