Berlin, 1. Dezember 2015 (kk) – Eine Stuttgarterin lehrt uns das Staunen. Mit der ihr eigenen Ästhetik und ihren innovativen Grenzüberschreitungen, in denen das Licht eine zentrale Rolle spielt, nimmt uns die international renommierte Künstlerin rosalie mit in eine Welt voller Wunder. Ab dem 17. Dezember sind rund 60 ihrer Exponate bei Ketterer Kunst in Berlin zu sehen.2015 hat die UN-Generalversammlung als „Internationales Jahr des Lichts“ ausgerufen. rosalie mit kleinem „r“ und großem Œuvre hat das nicht nur verinnerlicht, sondern auch veräußerlicht. Ihre facettenreichen Arbeiten wurden bereits als „Geniestreich“ bezeichnet, sie selbst als „Jackson Pollock des Lichts“. Und tatsächlich, was die mehrfach ausgezeichnete Künstlerin und Professorin auf die Beine stellt, ist einzigartig.
Spätestens seit ihren szenischen Licht-Bild-Räumen, die rosalie bereits in den 1990er Jahren für die Bayreuther Festspiele kreiert hat, ist sie einem großen Publikum bekannt. International glänzt sie u.a. mit Produktionen für das NNTT New National Theatre Tokyo, Japan sowie die Biennale für zeitgenössische Kunst in Sevilla und erst kürzlich hat sie mit ihrer monumentalen Installation für die Hamburgische Staatsoper für Aufsehen gesorgt.
Bei Ketterer Kunst in Berlin zeigt rosalie nun einen Querschnitt ihrer Arbeiten aus dem letzten Jahrzehnt. Neben kinetischen Lichtkunstobjekten und Arbeiten aus Plexiglasgranulat setzen ausgewählte Frosch-Skulpturen Akzente.