Im Heeresgeschichtlichen Museum werden Werke des Künstlers Prof. Albert Hoffmann präsentiert, der sich anlässlich des Gedenkjahres 2014 intensiv mit der Thematik der Kunst im Ersten Weltkrieg auseinandersetzte. Um den Kontext zwischen Historismus und Moderne zu veranschaulichen, werden ergänzend dazu u. a. Werke von Kriegsmalern des k.u.k. Kriegspressequartiers ausgestellt, u. a. von Alexander Pock (1871-1950), Adolf Helmberger (1885- 1967) und Albin Egger-Lienz (1868-1926).Prof. Albert Hoffmann wurde am 15. Mai 1945 geboren und erhielt seine Ausbildung bei Prof. Michael Haas. Seit Beginn der 90-er Jahre realisierte Albert Hoffmann zahlreiche Ausstellungen seiner Werke, Malseminare & Malreisen im In- und Ausland. Er ist Ausbildungsleiter an diversen Volkshochschulen, wie z. B. in Salzburg oder Baden sowie Leiter der Malschule im Schloss Gloggnitz. Heute findet man seine Werke in nationalen und internationalen Ausstellungen und Galerien. Die Vielfalt seiner Techniken umfasst u. a. Aquarell, Öl und Acryl, sowie Grafik.
Ausstellungen (Auswahl): Niederösterreichisches Landesmuseum (1996), Galerie im Zentrum (Wien 1997), Kulturamt der Stadt Baden (1998), Casino Salzburg Schloss Klessheim (2001), ORF-Zentrum (Wien 2002), Weatherburn Gallery Naples (Florida USA 2003), Schloss Schönbrunn (Wien 2006), Landhausgalerie Graz (2009), Bezirksmuseum Innere Stadt (Wien 2011), Vatikan (Rom 2014).