o. T. Styropor, Leim, Farbe, Lackspray Gesine Grundmann 2005 Courtesy Galerie Vera Gliem, Köln o. T. Styropor, Leim, Farbe, Lackspray Gesine Grundmann 2005 Courtesy Galerie Vera Gliem, Köln - Mit freundlicher Genehmigung von: schmuckmuseum

Was: Ausstellung

Wann: 23.07.2013 - 13.10.2013

Landschaft: Wir erleben sie um uns, genauso wie sie in uns wirkt. Wir machen uns vielfältige Bilder von ihr. Zeittypische Vorstellungen von Landschaft manifestieren sich in vielfältigen Medien, sei es im Kino, auf Postkarten und Urlaubsfotos, als Kulturlandschaft oder Naturschutzgebiet, Parkanlage oder Ausflugsziel. Im Schmuck und in der bildenden Kunst ist Landschaft zum…
Landschaft: Wir erleben sie um uns, genauso wie sie in uns wirkt. Wir machen uns vielfältige Bilder von ihr. Zeittypische Vorstellungen von Landschaft manifestieren sich in vielfältigen Medien, sei es im Kino, auf Postkarten und Urlaubsfotos, als Kulturlandschaft oder Naturschutzgebiet, Parkanlage oder Ausflugsziel. Im Schmuck und in der bildenden Kunst ist Landschaft zum eigenständigen Thema geworden. Die Ausstellungen »Schöne Aussichten? Landschaft im Schmuck« und »Ansichtssache Landschaft« in Schmuckmuseum und Kunstverein Pforzheim im Reuchlinhaus vom 23. Juli bis zum 13. Oktober nähern sich diesem vertrauten und doch immer wieder neuen Genre aus historischer und zeitgenössischer Perspektive. Begleitend findet ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm statt.

Landschaft – eine Entdeckung auch im SchmuckAls eigenständiges Thema musste Landschaft erst entdeckt werden. Sie tritt nur zaghaft ins Bild - nicht nur in der Malerei, sondern auch im Schmuck. »Landschaft ist ein Sujet, das man nicht unmittelbar mit Schmuck in Verbindung bringt. Zugleich ist es ein Beispiel dafür, dass sich auch in der Schmuckkunst die jeweiligen Strömungen unterschiedlicher Epochen widerspiegeln«, erläutert Museumsleiterin Cornelie Holzach. Von der symbolischen Andeutung bei mittelalterlichen Heiligendarstellungen bis zum lieblichen Idyll antiker Szenen im Barock bleibt die Landschaft zunächst im Hintergrund. Allmählich werden im 17., dann im 18. und 19. Jh. detailverliebte Landschafts- und Vedutendarstellungen zentral, etwa als Andenken an eine Grand Tour oder bürgerliche Bildungsreise. Es sind Hochzeiten exquisiter Emailmalerei und Elfenbeinschnitzerei en miniature auf Broschen, Medaillons, Taschenuhrgehäusen und Ziffernblättern.Auch Freundschafts- und Trauerschmuck um 1800 ist mit Landschaftsimpressionen versehen. Häufig wird etwa ein »Altar der Freundschaft« oder ein Grab mit Urne von einer Trauerweide flankiert, nicht selten sind Haare eingefügt - im Zeitalter der Empfindsamkeit werden auch persönliche Bindungen neu gewichtet. Ebenso erfreut sich Jagdschmuck mit der naturgetreuen Darstellung von Jagdwild in typischer Umgebung großer Beliebtheit. Mitte des 19. Jahrhunderts ist die Elfenbeinschnitzerei aus dem Odenwald hierbei sehr gefragt und kann sich 1873 erfolgreich auf der Weltausstellung in Wien präsentieren.

Landschaft – verehrt und bedrohtMit Beginn eines breiten bürgerlichen Tourismus in der Belle Epoque konnte die »schöne« Landschaft erstmals als Wert an sich bestehen. Die Lust an der verzückten Landschaftsbetrachtung weckte im ausgehenden 19. Jahrhundert das Bewusstsein für die Bedrohung der »natürlichen« Umwelt durch die Industrialisierung. Künstlerpersönlichkeiten des Jugendstils wie René Lalique, Georges Fouquet und Lluis Masriera schufen avantgardistische Meisterwerke der Juwelierskunst, die den Zeitgeist des Fin de Siècle traf: Poetisch ranken sich vegetabile Formen um jede erdenkliche Form. Inspirationen aus Flora und Fauna liefern die Vorlage für elegant abstrahierte landschaftliche Bildthemen und Ornamentik. Wasser, als Wellen abstrahiert, und die dazugehörige Pflanzen- und Tierwelt sind stetig wiederkehrende Motive. Mit exotischen Stilelementen japanischer Kunst wird der Japonismus Mode.

Landschaft – Kunstobjekt und ErlebnisraumMit der »Land Art« traten landschaftliche Räume in den 1960er Jahren endgültig aus der Funktion der dekorativen Kulisse und wurden selbst zum Kunstobjekt. Die enge Beziehung zwischen Mensch und Umwelt und die strukturierenden Gestaltungsprozesse durch die Eingriffe in sie wurde in dieser Kunstrichtung exemplarisch ins Blickfeld gerückt.

Landschaft – noch zu retten?In der zeitgenössischen Schmuckkunst kann selbst eine nüchterne Industrielandschaft das künstlerische Interesse wecken. Der Fokus ist dabei auf einzelne Charakteristika wie Bergketten, Vegetation oder Architektur und andere zivilisatorische Merkmale gerichtet. Sie werden zu abstrahierten Metaphern eines Ortes und einer Stimmung, Erinnerung oder Sehnsucht. Landschafts- und Naturerfahrungen werden als eigenständiges ästhetisches Erlebnis reflektiert und bringen die Auseinandersetzung mit Umwelt und Natur im Angesicht ihrer Veränderung durch menschliche Eingriffe im modernen Industriezeitalter zum Ausdruck.

»Ansichtssache Landschaft« im KunstvereinDie Gruppenausstellung des Kunstvereins »Ansichtssache Landschaft« zeigt verschiedene Positionen der Gegenwartskunst. Der Fokus liegt dabei nicht auf einer romantisierenden Sichtweise von Landschaft als Projektionsraum und Sehnsuchtsort, wie wir dies seit der Romantik kennen und als historisches Wissen in uns tragen. Auch die heute allgemein empfundene Brüchigkeit und Bedrohtheit von Landschaftsräumen durch den gesellschaftlichen Umgang mit Natur ist zwar Teil der künstlerischen Wahrnehmung, steht jedoch nicht im Vordergrund der Ausstellung »Ansichtssache Landschaft«. Die ausgewählten Werke lenken die Aufmerksamkeit vor allem auf das Ausschnitthafte, das Abgegrenzte, das Eingeteilte, das erst die Natur zur Landschaft und damit zum Gegenstand der ästhetischen Betrachtung werden lässt. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler greifen diesen kulturellen Vorgang der topographischen Parzellierung von Natur auf und verstärken ihn durch ihren sezierenden und transformierenden Blick auf einzelne Elemente und Phänomene von Landschaft. Horizontlinien, Berggipfel, Wiesenstücke, Baumstämme, Gestein und Gewächse werden aus dem landschaftlichen Kontext herausgelöst und isoliert bearbeitet. Klischeehafte Naturerscheinungen, die für bestimmte Landschaften stehen, werden vorgeführt und hinterfragt, ebenso wie die daraus resultierenden menschlichen Verhaltensmuster. Die Ausstellung fokussiert skulpturale Installationen, Objekte, Videos und Zeichnungen.

Beteiligte Künstler sind Gesine Grundmann, Stephan Huber, Monica Ursina Jäger, Shruti Mahajan, Reiner Maria Matysik, Mariele Neudecker, Katja Pfeiffer, Katrin Ströbel, Claudia Thorban, Julia Wenz.

Kuratorinnen sind Bettina Schönfelder und Elisabeth Heine.

 

Begleitprogramm zu »Schöne Aussichten? Landschaft im Schmuck«

Sonntag, 28. Juli, 18. August und 15. September, 13. Oktober 2013, jeweils 15 UhrKombi-Führung durch die Ausstellung mit Exkursen zur Entwicklung der Landschaftsmalerei und Gartenkultur mit Besuch der Ausstellung im KunstvereinTreffpunkt Museumskasse, Dauer 1,5 Stunden.7 €, ermäßigt 5,50 €

Termin nach Vereinbarung zwischen 22. Juli und 4. August 2013Arttours: The Eye Walk – Eine Choreographie für die Augen«Pforzheim oder StuttgartThe Eye Walk kommt nach Pforzheim!Ein Projekt von Myriam Lefkowitz (FR) in Zusammenarbeit mit Arttours Stuttgart.Ein Besucher und ein Darsteller gehen gemeinsam spazieren. Der Besucher schließt die Augen, während der Darsteller ihn durch die Stadt führt. Ein Duett. Im Laufe des Spaziergangs wählt der Darsteller Orte und Fixpunkte für eine Reihe von »Schnappschüssen«. Der Darsteller bittet den Teilnehmer für diese Momente, die Augen zu öffnen. Die Dauer des Augenöffnens entspricht in etwa der Belichtungszeit einer Kamera: gerade lang genug, um ein Foto zu schießen. »Öffnen/ Schließen« sind die einzigen Worte, die während des Spaziergangs gesprochen werden.Die visuelle Erfahrung kommt zu den Augen, anstatt von ihnen eingefangen zu werden. Jedes Bild wird zu einem Ereignis, Augenaufschläge von Momenten werden zu einem einmaligen und intensiven Porträt der Stadt zusammengesetzt. »the eye walk« macht einen Film aus der Realität, ein unmittelbares und nicht wiederholbares Drehbuch, komponiert aus der spontanen Begegnung mit dem Ort, dem Moment und dem Führer. Die städtische Landschaft wird intensiv wahrgenommen, neu erlebt und zusammengestellt.Arttours ist eine Reihe von Stadtführungen und Spaziergängen, die von lokalen und internationalen Künstlern entwickelt wurde, um die Stadt Stuttgart auf neuen Wegen kennenzulernen.Weitere Angebote und Informationen zu Buchung, Treffpunkt und Tarifen unterwww.stuttg-arttours.de/the-eye-walkAnmeldung unter 0175/199 89 17Termine und Teilnehmerzahl für Eye-Walk in Pforzheim begrenztKosten: Spende erwünscht

Donnerstag, 25. Juli 2013, 19 UhrKulturlandschaften im Südwesten - wie hängen biologische Vielfalt und die Kulturlandschaftsgeschichte zusammen?Vortrag mit Weinen aus der Region und Kurzführung durch die AusstellungProf. Werner Konold, Institut für Landespflege FreiburgKulturlandschaft ist physisch greifbare Geschichte. Im besten Fall sind mehrere, ja viele Zeit¬schichten ablesbar – Spuren des Wirtschaftens, Nutzens und Übernutzens und des Gestaltens. Zwei Fragen sind von Interesse: Wurde durch menschliches Einwirken die biologische Vielfalt erhöht? Oder wurde die biologische Vielfalt dadurch lediglich neu sortiert und einer kulturellen Raum-Zeit-Dynamik ausgesetzt? Beides trifft zu, und zwar bezogen auf alle Komponenten der biologischen Vielfalt:die geneti¬sche Ebene, die Arten, Lebensgemeinschaften und deren Struktur und auf Landschaften. Im Vortrag wird es neben Beispielen darum gehen, wie und warum die biologische Vielfalt zustande gekommen ist.Eintritt 7 €, ermäßigt 5,50 €

Sonntag, 8. September und 6. Oktober, 15 UhrLiterarische SonntagsführungDer Autor S.F. Ahrens liest in der Ausstellung aus seinen Gedichtbänden »Worte im Gehen« und »Septemberkarst«.In Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe7 €, ermäßigt 5,50 €

Sonntag, 15. und 29. September 2013, 10 UhrExkursion zum Bannwald »Wilder See«Geführte Wanderung mit Dr. Wolfgang Schlund, Leiter des Naturschutzzentrums Ruhestein im SchwarzwaldDer Bannwald um den Wilden See ist der älteste in Baden-Württemberg. In diesem, von der Forstverwaltung als Bannwald und von der Naturschutzverwaltung als Naturschutzgebiet ausgewiesenen Wald darf sich die Natur ohne Holznutzung ungestört entwickeln, was landesweit nur an wenigen Orten zugelassen wird. Hier kann man sich von der einmaligen Atmosphäre entstehender »Wildnis« verzaubern lassen. Wissenswertes zur Waldökologie und der hier lebenden Tiere und Pflanzen sowie die bewusste sinnliche Wahrnehmung einer einmaligen Waldstimmung wird auf der erlebnisreichen Tour anschaulich vermittelt. Der Leiter des Naturschutzzentrum Ruhestein Wolfgang Schlund wird die Bedeutung von Wildnis und Artenvielfalt im Hinblick auf die Nationalparkdiskussion Nordschwarzwald erläutern.Besondere Hinweise: Festes Schuhwerk erforderlich! Bitte kleines Rucksackvesper mitbringen. Die Wanderung führt vom Ruhestein über das Euting-Grab zum Wilden See hinab. Der Abstieg zum Wilden See erfordert Trittsicherheit, die Wanderung etwas Ausdauer.Treffpunkt: Naturschutzzentrum, Dauer: ca. 4 StundenAnmeldung erforderlich im Naturschutzzentrum Ruhestein unter 07449/ 910 20Kosten: Spende erwünscht

Sonntag, 15. September 2013, 14 UhrSind Sie im Bilde?Schöne Aussicht?! Flusslandschaft im Wandel erleben und im Aquarell darstellenRose Gärtner, Künstlerin und Petra Schad-Vollmer vom Amt für Umweltschutz führen an die Pforzheimer Flussläufe.Material wird gestellt.In Kooperation mit dem Amt für Umweltschutz, im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Pforzheims Grünes Gold«Treffpunkt: Goldschmiedebrunnen, Bleichstraße/KallhardtbrückeGratis

Freitag 27. September, 19 UhrAffentaler Frauenzimmer mobil: »WeinLeseGenuss«Ein Abend, an dem literarische Landschaftsimpressionen auf interessante Weine der Affentaler Winzergenossenschaft Bühl treffen. Die Ortenauer Wein-Guides Beate Kierey und Doris Kist führen durch den Abend. Im Anschluss an die Veranstaltung kann die Ausstellung besucht werden. Dauer ca. 2,5 Stunden.Teilnehmerinnenzahl begrenzt, Anmeldung unter 07231/39-2126Eintritt inklusive Verkostung 23 €

Sonntag, 29. September bis Sonntag, 6. Oktober 2013»Madeira – schwimmendes Gartenparadies im Atlantik«Flugreise mit Kunsthistorikerin Gordana Mlakar M.A. auf den Spuren exotischer PflanzenDie großartige Landschaft der Insel und ihre vielfältige Flora bieten dem Besucher ein unvergessliches Erlebnis. Die Insel ist weltberühmt für ihre paradiesische Natur, für die Schönheit ihrer öffentlichen Gartenanlagen und herrliche Privatgärten. Wir besuchen die schönsten und interessantesten botanischen, kulturellen und kunsthistorischen Highlights der Insel.8 Tage 1399 € - Halbpension, EZ-Zuschlag 180 €Weitere Informationen und Angebote: www.kunstundkulturreisen.de

Montag, 30. September, 20 UhrMetropolen der WeltSchauspieler und Autor Hanns Zischler liest aus seinem preisgekrönten Buch »Berlin ist zu groß für Berlin«Über eine Stadt, die so rasend wuchs, so oft zerstört und wiederaufgebaut wurde wie keine andere.Mit einer Einführung von Prof. Dr. Hansgeorg Schmidt-BergmannIn Kooperation mit der Literarischen Gesellschaft KarlsruheOrt: Karlsruher Literaturhaus im PrinzMaxPalais8 €, ermäßigt 6 €, Mitglieder 4 €

Mittwoch, 9. Oktober 2013, 18:30 UhrGroßes Kino. Die Konstruktion von LandschaftKulturwissenschaftlicher Vortrag Ringvorlesung an der Fakultät für GestaltungKultur ist schon immer da, wenn ein Stück Natur als Landschaft betrachtet wird. Landschaftliche Gebilde, ihre Gegenstände – Berge, Gewässer, die belebte Natur – sind für uns und von uns versehen mit Bedeutungen, Sinngehalten, Gefühlsqualitäten und Zuschreibungen. Landschaft ist Kultur, also Menschenwerk, im doppelten Sinne: Sie ist einerseits Sehfigur, durch Kulturgeschichte zugerichteter Sinn. Andererseits sind die Gebilde der Landschaft – in Europa zumindest – meist geformt oder zugerichtet durch menschliche Tätigkeit und ihre kollateralen Spuren.Harald Stahl M.A. Lehrbeauftragter am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaften in Karlsruhe und am Institut für Landespflege in Freiburg.Hochschule Pforzheim, Fakultät für Gestaltung, AulaEintritt frei

Für Kinder und Jugendliche

Freitag, 13. September 2013 und 11. Oktober 2013, 14:30 bis 16:45 UhrKastanienherz und Kieselstein – Souvenir-Schmuck aus FundstückenWorkshop mit den Schmuckdesignerinnen Monika Dengler und Traudel HennigHabt ihr schöne Fundstücke in der heimischen Natur gesammelt oder ein Erinnerungsstück von einem fernen Ferienort mitgebracht, etwa Muscheln vom Strand? Bringt eure eigenen Schätze mit, aus denen ihr ein Schmuckstück machen wollt.Anmeldung bis Vortag unter 07231/39-212610 € inkl. Material (mit Unterstützung des Museumsfördervereins ISSP)

Sonntag, 4. August, 1. September und 6. Oktober 2013, 14:30 bis 15:15 UhrSchatzsuche mit Schmucki der PerlsauFührung durch die Sonder- und Dauerausstellung in Kooperation mit dem Figurentheater Raphael Mürle2 € (mit Unterstützung des Museumsfördervereins ISSP)

 

Veranstaltungsprogramm des Kunstvereins zu »Ansichtssache Landschaft«

Sonntag, 4. August, 29. September, 15 UhrKuratorinnenführung durch »Ansichtssache Landschaft«7 €, ermäßigt 5,50 €

Samstag, 27. Juli, 20:30 UhrRivers and TidesMehrfach prämiertes Porträt über den schottisches Künstler Andy Goldsworthy und seine NaturkunstwerkeD 2000, Regie Thomas RiedelsheimerIn Kooperation mit dem Kommunalen KinoOrt: Wasserwerk Friedrichsberg, Kanzlerstraße 105, 75175 Pforzheim6,50 €, ermäßigt 4,50 €,

Dienstag, 17. September, 19 Uhr | Samstag, 21. September, 17 UhrBreathing EarthFilmisches Porträt des japanischen Künstlers Susumi Shingu und seine Kunstwerkeim Dialog mit der NaturD 2012, Regie Thomas RiedelsheimerKommunales Kino6,50 €, ermäßigt 4,50 €

Für KinderFreitag, 26. Juli, 20. September und 4. Oktober, 14.45 bis 16.45 UhrDie Freitagskünstler: Reiseträume | Berg und Baum | Ganz grünWorkshops für Kinder ab 5 JahrenJe 8 €Anmeldung bis Vortag unter 07231/21525

---Sonntag, 13. Oktober, 15 UhrFinissage mit Land art- und Camera obscura-AktionIn Kooperation mit dem Jugendkulturtreff Kupferdächle

Für Gäste mit längerer Anreise: Übernachtungsangebot

Leistungen- 1 Übernachtung mit Frühstück im Superior-Zimmer des Parkhotels Pforzheim****- Nutzung des Wellness- & Spabereichs- Pforzheim-Infopaket- Besuch der Sonderausstellung „Glanz der Macht“ sowie Eintritt ins Schmuckmuseum Pforzheim

PreisDZ ab € 150 (75 € p.P.)EZ ab € 110Buchbar auf Anfrage 14 Tage vorab

Info & BuchungWSP Tourismusmarketing, Tourist-Information, Marktplatz 1, 75175 Pforzheim,Tel 07231/39-3700, Fax 07231/39-3707, www.pforzheim.de, tourist-info@ws-pforzheim.de

Tags: Brosche, Haarstecker, Landschaft, Pforzheim, Schmuck

Öffnungszeiten des Schmuckmuseums Pforzheim Di bis So und feiertags 10 bis 17 Uhr (außer Hl. Abend und Silvester) |
Eintritt in die Sonderausstellung 5 €, ermäßigt 2,50 €, z.B. mit der SWR2-Kulturkarte, bis 14 Jahre und mit Oberrheinischem Museumspass frei | Kombiticket Dauer- und Sonderausstellung 7 €, ermäßigt 3,50 € | Gruppenführungen auf Anfrage |
Öffentliche Führung durch die Dauerausstellung sonntags 15 Uhr, 5 €, ermäßigt 3,50 € |