Ein Mann mit Hut und Schal sitzt entspannt an einem kleinen Tisch, umgeben von mehreren leeren Sektgläsern und einer geöffneten Flasche. Die Szenerie strahlt eine gehobene Atmosphäre aus, doch zugleich schwingt eine Spur von Dekadenz mit – ein Bild, das Manfred Deix mit Vorliebe karikiert hätte: die Welt des Wohlstands, des Kunstbetriebs und ihrer oft selbstgefälligen Eigenheiten.