Marion Kalter, o.T., Chabenet 1975, Gelatineprint auf Barytpapier, Courtesy die Künstlerin Marion Kalter, o.T., Chabenet 1975, Gelatineprint auf Barytpapier, Courtesy die Künstlerin - Mit freundlicher Genehmigung von: museumdermoderne

Was: Ausstellung

Wann: 26.02.2022 - 22.05.2022

Wenn Marion Kalter (1951 Salzburg, AT) von Fotografie spricht, dann spricht sie eigentlich von Menschen. Menschen, für die sie sich als junge Journalistin interessiert hat, wie Gisèle Freund, Anaïs Nin, Nadia Boulanger, Susan Sontag, Gina Pane und Joan Mitchell; Personen, die sie getroffen und mit denen sie Interviews geführt hat. Anderen Fotograf_innen begegnete sie bei…
Wenn Marion Kalter (1951 Salzburg, AT) von Fotografie spricht, dann spricht sie eigentlich von Menschen. Menschen, für die sie sich als junge Journalistin interessiert hat, wie Gisèle Freund, Anaïs Nin, Nadia Boulanger, Susan Sontag, Gina Pane und Joan Mitchell; Personen, die sie getroffen und mit denen sie Interviews geführt hat. Anderen Fotograf_innen begegnete sie bei den Rencontres de la Photographie in Arles Mitte der 1970er-Jahre und war für sie als Übersetzerin tätig: David Hurn, Mary Ellen Mark, Marc Riboud und Ralph Gibson. Durch diese Tätigkeit bekam sie einen neuen Zugang zur Fotografie: Sie war für sie nicht mehr allein ein Aufzeichnungsinstrument, sondern auch ein Interpretations- und Erinnerungsmedium. Ende der 1970er-Jahre begann ihre eigene künstlerische Arbeit, die sie intensiv bis heute verfolgt und die in der Ausstellung Deep Time vorgestellt wird.

Zur Ausstellung erscheint eine Publikation in Kooperation mit dem ZKM Karlsruhe.

Tags: Marion Kalter, Menschen

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